Ciao a tutti, mi chiamo Lorenzo Bianchi, sono un appassionato di reti dati e sistemi operativi; da diverso tempo mi interesso a Linux e da alcuni mesi lo sto studiando con molto impegno, grazie anche ad un magnifico corso che ho frequentato alle Scuole Professionali "Einaudi" di Bolzano, organizzato da Antonio Russo. Grazie a tutti per l'attenzione, a presto.
Also nun habe ich 2 Tage verbracht mir mal Linux zuhause zu installieren. 2 Tage werdet ihr fragen, und ich sage euch ja dank LINUX habe ich 2 Tage gebraucht was bei M$ leider meist zwar mit mehr Geld ausgaben in 4h geht. Naja angefangen habe ich damit mal Linux Mandrake 10.0 herunterzuladen, naja das dauert nunmal bekanntlich ein wenig zeit. Dann habe ich die ISOS gebrannt und mich sofort ans installieren begeben wollen aber was ist da... mein SCSI DVD-Ram laufwerk bootet die CD nicht ich denke mir hmm, kann sein das das SCSI laufwerk nicht bootable ist und bau mal eben den CD-Brenner meiner schwester ein. Was muss ich aber sehen auch hier bootet die CD nicht. Ich entschließe mich die Iso nochmal zu saugen und nochmal zu brennen, aber auch danach wollte sie nicht booten. So begann ich eine Bootdisk zu machen aber wehe da auch die bootete nicht. Nach 16h rumgemergele legte ich Mandrake 10 beiseite und lud mir die Isos von 9.2 runter. Heute dann begann ich mit der installation. Es startete, aber nach einiger zeit hängte sich Linux mit vergnügen wieder auf. Ich teste daraufhin die Ram doch diese waren in Ordnung. Nun startete ich die Installation 7x und siehe da beim 7. mal schafte es Linux oder Mandrakes Derivat (wie man's sehen will) endlich die Installation bis zur konfiguration durchzubringen. Nachdem ich alles schön brav eingestellt hatte, adsl aud eth0 Lan auf eth1 dns vom Provider und die IP des Servers etc. war ich ganz erleichtert als Linux dann auch endlich startete. Dann im Kde 3.1 kam die erste ernüchterung. Ich konnte auch wenn ich meinem User su Rechte gab nicht auf dev etc und soweiter zugreifen, desweiteren kam ich nicht in die windows Partitionen rein(ich war nicht berechtigt). Naja abmelden und als root anmelden. Gesagt getan, hier konnte ich nun endlich auf alles zugreifen. Dann wollte ich testen ob das Adsl geht, aber nein glatte fehlanzeige. Ich konntrollierte ob ich von meinem anderem PC auf die Festplatten zugreifen konnte auch totale Fehlanzeige. Ich durchforstete einige Seiten und fand dann eine beschreibung für Samba, ich befolgte alle anweisungen aber dann kam schon auch die erste ernüchterung irgendwie wollte mir linux meine mounts nicht annehmen ich kontrollierte den Text der da auf der Homepage stand mit meinem und musste ernüchternd feststellen das er total identisch war. Naja. Dann musste ich auch noch feststellen das auch Samba und die einstellungen nicht dazu beigetragen hatten das ich die Partitionen im Netz sehe. also verwarf ich die page und wollte noch ein letztes mal unter Kfdisk schauen ob alles richtig war... doch welcher grauß nun erkannte es mir nicht mal mehr die windowspartitionen. fstab auf und alles wieder rückschreiben(was für ne sinnlose arbeit{das nächste mal mach ich mir ne kopie des files naja egal}). Naja nun viel mir auch noch auf das eigentlich eine Festplatte fehlte naja schnell noch dazugeschrieben..
/dev/sdb1 /mnt/webspace ntfs .......
speichern und.....
.... naja nix ne fehlermeldung wie sie nur in linux geben kann nähmlich in englisch! Wieso denn hab doch auf deutsch installiert na egal mal schnell übersetzen... .... den folgenden Aufhängungspunkt gibt es nicht... (oder so ähnlich) naja das kann man ja kontrollieren... nun wollte ich das system herunterfahren aber.... .... .... .... wo ist denn die option geblieben.... nix nur mehr abmelden hmm ok mal schauen... nein auch als user konnte ich linux nicht mehr "killen" (konsole habe ich auch benützt für diejenigen die nun das als möglichkeit nennen wollten). Naja ich habe nun ein Linux system das ich zwar starten aber nicht mehr ausschalten kann.
Schlussendlich muss ich nun sagen, wenn ich mich noch weniger mit Linux auskennen würde und nicht eher unbedingt linux als router nützen wollte würde ich mich nun für Windows entscheiden. Ich verstehe nun noch mehr wieso Linux nie aber schon gar nie auf die Stufe von Windows kommen wird obwohl es eigentlich viel besser sein sollte. Linux wird von einer Betaversion geschlagen die man deftig zahlen muss und an diesem Beispiel sieht man mal wieder warum.
Ich lobe mir BeOs! Von mir aus bisher das beste Betriebsystem aller Zeiten! Leider ging es in konkurs. Wenn bei windows solche probleme auftreten würden wäre das ja normal aber das es bei Linux auftritt ist schon ein derber Schlag!
Für den privaten User hat Linux keine schlagenden Argumente. Weder einfachheit, noch multimedia noch Lankompatibilität, noch Spiele! Hinzu kommen dann noch die teils sehr schlechten beschreibungen, die man im Internet findet und die dann noch von falschen Beschreibungen übertroffen werden. Daran wäre eben nun etwas zu ändern... ....ich ändere es aber sicher nicht! Ich werde meinen alten 700 wieder zum laufen bringen und dann da BeOs installieren und dann den als router laufen lassen wenn ich linux nicht noch vor ende der Ferien dazu überreden kann mir keine weiteren streiche zu spielen und endlich zu funktionieren.
Und nun schließe ich mit einem Zitat aus einem Film den ihr sicher kennt: "mess with the best, die like the rest!".
Hmmm, naja für diese problematik wäre vieleicht KNOPPIX oder Morphix sogar bessere lösung....
P.S. "Ich moechte Windows kaufen." "Sind Sie verrueckt?" "Gehoert das zu den Lizenzbedingungen?"
Normalerweise bekommt man das mit einem neuen PC mitgeschenkt! Daher muss man ja nur eine Version kaufen da ich sonst ja für jeden PC die Originalversion bekommen habe nur halt nur 2x WinXP Professional! Für den PC auf den ich nun Linux installiere hatte ich zuvor Windows Me laufen. So das sollte ihre frage genügend beantworten und ich glaube auch das eigentlich sogar das das ein weiteres Problem für Linux ist. Windows bekommt man bei jedem neuen Computer mitgeschenkt. Das ist leider ein weiteres Argument für Windows.
Normalerweise bekommt man das mit einem neuen PC mitgeschenkt!
[FLAME ON] GESCHENKT ? In welcher Welt lebst Du denn ? [FLAME OFF]
Aber ganz im Ernst, auch die dem PC beigelegten OEM Versionen von Windows sind alles andere als umsonst, ohne die Windows Lizenz wäre der PC um 120-150,- Euro billiger. Bei (leider wenigen) Händlern kann man bei Verzicht auf diesen unnötigen Ballast auch den Kaufpreis entsprechend reduzieren...
-- Oliver
- Ich haette auch gerne eine "geschaenkte" Version von Windows. Zur Information jede Lizenz egal in welcher Form die von Microsoft kommt ist gebuehrenpflichtig !!!!!
- Was die Installation einer Windows Kiste angeht, da braucht ein normaler User bei beiden betriebsystemen gleich viel Zeit.
Ich (zum glueck nicht ganz alleine) verwalte ein Netzwerk mit mehreren Rechnern und ich weis was es heisst Sinnlos zu installieren, und auf welche probleme man dabei haben kann.
Gruesse an alle
Patrick Campion mailto:PCampion@loacker.com ___________________________________________________ A. LOACKER AG Tel. +39 0471 344000 Via Gasterer-Weg 3 Fax +39 0471 344050 I-39050 Unterinn / Auna di Sotto http:// www.loacker.com Ritten/Renon (BZ) ITALY ___________________________________________________ "Everything should be made as simple as possible, but not simpler."
Ok, niemand behauptet dass die Installation von Linux so kinderleicht ist wie die von Windows (auch diese hat manchmal ihre Tücken). Sicher in den letzten Jahren hat es im Bereich der Installation von Linux einen Riesen Fortschritt geben, ein grafisches Installationssystem etc..... Und natürlich sollte man genügen Kenntnis über die Hardware mitbringen wenn man Linux installieren möchte. Aber ich glaube das Tolle und faszinierende an Linux ist nicht das es besser laufen soll oder läuft als Windows und dass man da auf Statistiken und der gleichen herumreitet um zu zeigen wie gut oder wie schlecht das System ist. Ich finde das faszinierend an Linux ist die offene Mentalität, das offene Entwicklungsmodell das dahinter steckt. Es verkörpert einfach Werte die in unsere Gesellschaft immer mehr verloren gehen. (open source open mind)
Wenn ich an meine ersten Erfahrungen an Linux denke sind sie fast identisch wie deine, (jedoch war es meistens mein Verschulden, da ich nicht genügend Kenntnisse über die Hardware oder Software hatte und wie jeder Windows-Nutzer schnell mal auf weiter geklickt habe) Aber genau durch diese langen Installationen und Konfigurationen lernte ich das System, sei es Software oder Hardware, kennen und lieben. Tja und dann gibt es ja noch die große Community die hinter Linux steckt, die meistens mit Rat und Tat einem zur Seite steht und gerne Hilft. Sicherlich, man investiert sehr viel Zeit am Anfang mit Linux und man rauft sich oft die Haare. Aber hei wer sagt den das Alles im Leben leicht ist (was für eine Floskel )
Vielleicht solltest du dir Linux noch mal mit aller Ruhe ansehen und dabei auch in Kauf nehmen, dass es vielleicht 1 oder 2 Tage oder sogar ein paar Wochen dauern kann bis dein System so läuft wie du es möchtest. Aber du wirst sehen wie schön deine Erfolgserlebnisse sein werden wenn du immer Näher an dein Ziel kommst und wie viel du Neues und Interessantes dabei lernen wirst
grüße martin
Hallo!
Wo ich Dir recht geben muss, ist dass Linux usability-mäßig sicher noch zulegen muss. Meiner Ansicht nach ist das jedoch nur mehr eine Frage von Zeit - konkreter - eine Frage von Monaten.
Also für den privaten Endbenutzer wird Linux auf jeden Fall noch interessant werden
Was Du schreibst stimmt, jeder Dummy kann Windows in einer halben Stunde installieren. Was dann folgt, hast Du jedoch vergessen zu schreiben: - der Dummy geht ins Internet - der Dummy vergisst auf windowsupdate.com zu gehen - der Dummy verwendet Outlook Express - der Dummy hat spätestens nach 7 Tagen die Kiste voller Viren, Trojaner und irgendwelcher Spyware - der Dummy hat vielleicht auch versucht irgendwelche Klingeltöne runterzuladen, oder war auf irgendwelchen Erwachsenen-Seiten - der Dummy bekommt (falls kein ADSL) eine Telefonrechnung von mehreren tausend Euros, und weiß nicht wieso
Das sind nur die üblichsten Konsequenzen von der Installation und Benutzung eines zugegebenermaßen benutzerfreundlichen Betriebssystems durch einen Dummy.
Also das soll jetzt nicht heißen, dass Windows schlecht ist. Das Problem ist nur, dass dem Endbenutzer haufenweiße Entscheidungen abgenommen werden. Dieser Benutzer hat überhaupt keine Ahnung, was auf seiner Kiste abläuft und welche Entscheidungen Windows für Ihn übernimmt
Ich persönlich hoffe: - dass Microsoft das Thema "Sicherheit" endlich wirklich ernst nimmt - dass Linux bald durch einen Dummy installiert werden kann - dass auf Linux im Zuge der "Usability-Verbesserungen" nicht diesselben Probleme zukommen, die wir von Windows kennen - dass Hardware-Hersteller Linux stärker berücksichtigen (Treiber usw.) - dass ein Computer-Führerschein gesetzlich vorgeschrieben wird ;)
Ganz nebenbei: Im professionellen Umfeld hat sich Linux schon durchsetzen können, speziell im Server-Bereich. Im Desktop-Bereich wird sich in naher Zukunft viel tun. Wir hier z.B. werden unsere WIN 2K-Kisten fast sicher (nix isch fix) NICHT upgraden. Unser nächstes Upgrade von Windows heißt Linux (Debian, Red Hat, Suse, Mandrake oder wie auch immer).
In diesem Sinne: schönen Tag noch Christian
Messmer Martin wrote:
Also nun habe ich 2 Tage verbracht mir mal Linux zuhause zu installieren. 2 Tage werdet ihr fragen, und ich sage euch ja dank LINUX habe ich 2 Tage gebraucht was bei M$ leider meist zwar mit mehr Geld ausgaben in 4h geht. Naja angefangen habe ich damit mal Linux Mandrake 10.0 herunterzuladen, naja das dauert nunmal bekanntlich ein wenig zeit. Dann habe ich die ISOS gebrannt und mich sofort ans installieren begeben wollen aber was ist da... mein SCSI DVD-Ram laufwerk bootet die CD nicht ich denke mir hmm, kann sein das das SCSI laufwerk nicht bootable ist und bau mal eben den CD-Brenner meiner schwester ein. Was muss ich aber sehen auch hier bootet die CD nicht. Ich entschließe mich die Iso nochmal zu saugen und nochmal zu brennen, aber auch danach wollte sie nicht booten. So begann ich eine Bootdisk zu machen aber wehe da auch die bootete nicht. Nach 16h rumgemergele legte ich Mandrake 10 beiseite und lud mir die Isos von 9.2 runter. Heute dann begann ich mit der installation. Es startete, aber nach einiger zeit hängte sich Linux mit vergnügen wieder auf. Ich teste daraufhin die Ram doch diese waren in Ordnung. Nun startete ich die Installation 7x und siehe da beim 7. mal schafte es Linux oder Mandrakes Derivat (wie man's sehen will) endlich die Installation bis zur konfiguration durchzubringen. Nachdem ich alles schön brav eingestellt hatte, adsl aud eth0 Lan auf eth1 dns vom Provider und die IP des Servers etc. war ich ganz erleichtert als Linux dann auch endlich startete. Dann im Kde 3.1 kam die erste ernüchterung. Ich konnte auch wenn ich meinem User su Rechte gab nicht auf dev etc und soweiter zugreifen, desweiteren kam ich nicht in die windows Partitionen rein(ich war nicht berechtigt). Naja abmelden und als root anmelden. Gesagt getan, hier konnte ich nun endlich auf alles zugreifen. Dann wollte ich testen ob das Adsl geht, aber nein glatte fehlanzeige. Ich konntrollierte ob ich von meinem anderem PC auf die Festplatten zugreifen konnte auch totale Fehlanzeige. Ich durchforstete einige Seiten und fand dann eine beschreibung für Samba, ich befolgte alle anweisungen aber dann kam schon auch die erste ernüchterung irgendwie wollte mir linux meine mounts nicht annehmen ich kontrollierte den Text der da auf der Homepage stand mit meinem und musste ernüchternd feststellen das er total identisch war. Naja. Dann musste ich auch noch feststellen das auch Samba und die einstellungen nicht dazu beigetragen hatten das ich die Partitionen im Netz sehe. also verwarf ich die page und wollte noch ein letztes mal unter Kfdisk schauen ob alles richtig war... doch welcher grauß nun erkannte es mir nicht mal mehr die windowspartitionen. fstab auf und alles wieder rückschreiben(was für ne sinnlose arbeit{das nächste mal mach ich mir ne kopie des files naja egal}). Naja nun viel mir auch noch auf das eigentlich eine Festplatte fehlte naja schnell noch dazugeschrieben..
/dev/sdb1 /mnt/webspace ntfs .......
speichern und.....
.... naja nix ne fehlermeldung wie sie nur in linux geben kann nähmlich in englisch! Wieso denn hab doch auf deutsch installiert na egal mal schnell übersetzen... .... den folgenden Aufhängungspunkt gibt es nicht... (oder so ähnlich) naja das kann man ja kontrollieren... nun wollte ich das system herunterfahren aber.... .... .... .... wo ist denn die option geblieben.... nix nur mehr abmelden hmm ok mal schauen... nein auch als user konnte ich linux nicht mehr "killen" (konsole habe ich auch benützt für diejenigen die nun das als möglichkeit nennen wollten). Naja ich habe nun ein Linux system das ich zwar starten aber nicht mehr ausschalten kann.
Schlussendlich muss ich nun sagen, wenn ich mich noch weniger mit Linux auskennen würde und nicht eher unbedingt linux als router nützen wollte würde ich mich nun für Windows entscheiden. Ich verstehe nun noch mehr wieso Linux nie aber schon gar nie auf die Stufe von Windows kommen wird obwohl es eigentlich viel besser sein sollte. Linux wird von einer Betaversion geschlagen die man deftig zahlen muss und an diesem Beispiel sieht man mal wieder warum.
Ich lobe mir BeOs! Von mir aus bisher das beste Betriebsystem aller Zeiten! Leider ging es in konkurs. Wenn bei windows solche probleme auftreten würden wäre das ja normal aber das es bei Linux auftritt ist schon ein derber Schlag!
Für den privaten User hat Linux keine schlagenden Argumente. Weder einfachheit, noch multimedia noch Lankompatibilität, noch Spiele! Hinzu kommen dann noch die teils sehr schlechten beschreibungen, die man im Internet findet und die dann noch von falschen Beschreibungen übertroffen werden. Daran wäre eben nun etwas zu ändern... ....ich ändere es aber sicher nicht! Ich werde meinen alten 700 wieder zum laufen bringen und dann da BeOs installieren und dann den als router laufen lassen wenn ich linux nicht noch vor ende der Ferien dazu überreden kann mir keine weiteren streiche zu spielen und endlich zu funktionieren.
Und nun schließe ich mit einem Zitat aus einem Film den ihr sicher kennt: "mess with the best, die like the rest!".
http://www.lugbz.org/mailman/listinfo/lugbz-list LUGBZ is pcn.it-powered
Also ich möchte hier noch mal betonen LINUX läuft! Versteht mich bitte nicht falsch!!! Ich bin nicht hier und sage och läuft net ist falsch suxx system ich hau die scheisse weg etc. nein Linux läuft und das stabil und ohne weitere Probleme.
Es soll hier von mir nur eine Stellung genommen werden wieso sich Linux nicht durchsetzt!
Ich hatte probleme bei dingen wo ich eigentlich keine haben sollte, weil ich meine Systeme in und auswendig kenne. WindowsXP läuft auf meinem Dual schon seit 2 Jahren ohne neuformatieren ohne Virus ohne Wurm etc.
Leider ist deine Geschichte Christian auch war wobei ich nicht so hart wäre... anstatt Dummy würde ich Noob sagen denn das trifft es eher.
Naja Linux läuft ohne probleme, bis auf das Detail das mit Shutdown der PC nicht heruntergefahren wird naja, wäre eigentlich ja nicht erforderlich sollte ja ein router werden aber egal. Das Adsl funktioniert nicht und nun weiss ich auch wieso es sdb1 nicht genommen hat die festplatte lautet nähmlich web space, wie mich schon jemand aufgeklärt hat muss ich da dann /mnt/web /space schreiben damit er es annimmt also dieses problem sollte gelöst sein bleibt nur mehr die frage wieso das Adsl Modem nicht läuft und wie ich Win ntfs platten ins netzwerk freistelle. Naja das sollte ich übers verlängerte Wochenende hoffentlich schaffen sonst muss ich derweilen BeOS rausholen und den alten 700er wieder in betrieb nehmen. Naja wird schon schiefgehen;)
Aber damit ihr mich richtig versteht ich will Linux hier nicht schlecht machen mehr das es diese Probleme sind die Linux von Microsofts anwenderfreundlichkeit so unterscheiden. Naja bei spätestens Longhorn mit seinem Fritz werden sie dann in scharen kommen oder eben auch nicht...
Ciao Martin
Also lass es mich mal so sagen:
Ich habe nun 2-3 Monate Linux laufen (könnte mich jeden Tag 10x Ohrfeigen nicht schon früher zu Linux gegangen zu sein) ich lerne jeden Tag viel neues dazu, was mich unter Windows nie interessiert hätte.
Wenn ich die Zeit, die ich für meine Linuxinstallation gebraucht habe zusammenrechne sind es glaube ich 1-2 Tage. Nun funktioniert aber alles perfekt, ich verschwende keine Hardware mehr um Desktopfirewall, Virenscanner und Adaware (spywarescanner) laufen zu lassen. Meine Software kann ich mit 2 netten befehlen jederzeit up to date halten. (apt-get update, apt-get dist-upgrade [ich verwende debian sid]) dabei wird aber nicht nur mein Betriebssystem sondern auch alle zusätzlichen Programme aktualisiert (mplayer (videoplayer), x-chat(irc-client), thunderbird(mailclient), firefox(browser), xmms(audioplayer), open office(office packet), gimp(fotoeditierung), sodipodi(vektorzeichenprogramm), bluefish(html-editor), k3b(brennanwendung), blender(3d-rendering) uva.) so eine Funktion kann ich unter Windows nirgens finden. Ist es nicht nett sich seine Anwendungen selbst aussuchen zu können, und nicht auf gewissen Anwendungen angewiesen zu sein? (Internet Explorer [kann man den eigentlich komplett deinstallieren?])
Leider ist es so das man ohne ein wenig englisch zu können im Computerberei nicht weit kommt, viele Howtos, Manuals, Documentationen und Guides sind englisch und man kann zum teil nur sehr schlechte Übersetzungen finden. (Grundausrüstung eines jeden Linuxer ist man, info und google)
Das einzige was mich momentan nervt ist, dass ich um meinen Kernel zu aktualisieren rebooten muss.
Die Lernkurve ist bei Linux sicher viel größer, man lernt nicht nur wie man eine Mouse bedient und "weiter, weiter, weiter" klickt. Sondern auch mal in seinen Rechner zu schauen und was für mich am wichtigsten ist, ich kann nachvollziehen wie etwas funktioniert.
PS: Ich musste vor ein paar Tagen mit woody (gnome) arbeiten, und ich muss sagen wenn man Woody mit Sid vergleicht ist das ein Schritt wie zwischen Win3.11 > Win95. Hoffentlich entwickelt sich Linux auch in Zukunft so schnell weiter.
Mit freundlichen Grüßen Markus G.
On Wed, 2004-04-14 at 12:45, Christian Peer wrote:
- dass ein Computer-Führerschein gesetzlich vorgeschrieben wird ;)
das ist ein interessanter punkt. der ist mir auch schon laenger im kopf rumgeschwirrt.
jedes kleine knd lernt mit einem telefon umzugehen. es wird so erzogen dass man nicht wahlweise leute anrufen soll und dass man nicht alles glauben soll was irgendjemand fremdes der grad anruft sagt.
warum ist das bei email nicht so?
peter
Christian Peer wrote:
- dass ein Computer-Führerschein gesetzlich vorgeschrieben wird ;)
Ich bin eher für einen gesetzlich vorgeschriebenen Internet-Führerschein. Wenn man sieht wer heute alles im Internet ist O_o kein wunder das Würmer momentan so gut funktionieren.
http://www.mandrakelinux.com/en/errata.php3
Messmer Martin ha scritto:
Also nun habe ich 2 Tage verbracht mir mal Linux zuhause zu installieren. 2 Tage werdet ihr fragen, und ich sage euch ja dank LINUX habe ich 2 Tage gebraucht was bei M$ leider meist zwar mit mehr Geld ausgaben in 4h geht. Naja angefangen habe ich damit mal Linux Mandrake 10.0 herunterzuladen, naja das dauert nunmal bekanntlich ein wenig zeit. Dann habe ich die ISOS gebrannt und mich sofort ans installieren begeben wollen aber was ist da... mein SCSI DVD-Ram laufwerk bootet die CD nicht ich denke mir hmm, kann sein das das SCSI laufwerk nicht bootable ist und bau mal eben den CD-Brenner meiner schwester ein. Was muss ich aber sehen auch hier bootet die CD nicht. Ich entschließe mich die Iso nochmal zu saugen und nochmal zu brennen, aber auch danach wollte sie nicht booten. So begann ich eine Bootdisk zu machen aber wehe da auch die bootete nicht. Nach 16h rumgemergele legte ich Mandrake 10 beiseite und lud mir die Isos von 9.2 runter.
1.) die mandrake 10.0 community ist noch nicht die official version (die seit 14.4. für clubmitglieder zum download zur verfügung steht, für andere erst ab mai).
2.) du hättest dir eine unmenge von zeit ersparen können, wenn du auf http://www.mandrakelinux.com/en/errata.php3 geschaut hättest oder einfach von der zweiten cd gebootet und dann cd gewechselt hättest ...
3.) ich brauche für meine linux-installation ca. 15-20 minuten und alles funktioniert einwandfrei. bei der windows-installation dauert allein die formattierung der festplatte fast eine stunde ...
lg, andreas
1.) die mandrake 10.0 community ist noch nicht die official version (die seit 14.4. für clubmitglieder zum download zur verfügung steht, für andere erst ab mai).
Muss ich das noch beantworten oder sollte sich diese frage von selbst lösen wenn ich sie runterladen durfte?
2.) du hättest dir eine unmenge von zeit ersparen können, wenn du auf http://www.mandrakelinux.com/en/errata.php3 geschaut hättest oder einfach von der zweiten cd gebootet und dann cd gewechselt hättest ...
Ich habe ja nicht geschrieben das ich nicht die genommen habe! Bitte Bitte nicht einfach so mal auf mich einhacken!
3.) ich brauche für meine linux-installation ca. 15-20 minuten und alles funktioniert einwandfrei. bei der windows-installation dauert allein die formattierung der festplatte fast eine stunde ...
Ich habe ja gesagt 4h... 1h formatieren 30 Min WinXP installieren und dann noch 2h 30min configurieren noch 4h ist der PC fertig, weiss ich habs im Büro wo ich arbeite machen müssen. Ich hätte beim 7. restart es vielleicht auch in der Zeit geschafft wenn ich a schon die DNS des Providers bei der Hand gehabt hätte und nicht die beiden ethernet karten sofort konfiguriert hätte wäre ich auch in 10-20 minuten fertig gewesen.
Michael ok klingt logisch kann ich verstehen passt und bei Windows haste dann auch recht da sind oft nur hexadezimalcodes drinnen das stimmt.(endlich mal eine antwort wie ich sie erhofft hatte thx.).
Eine standartinstallation von Red Hat oder SuSE (Mandrake habe ich noch nie installiert) ist doch genauso einfach mit Weiter -> Weiter zu machen wie eine Windowsinstallation.Aufwendiger wird die installation erst wenn du vom standardsystem abweichen willst, aber das kann man bei windows gar nicht. Da ist es nicht verwunderlich dass man bei windows nicht (oder selten) in schwierige situationen kommt...
Und was die Kritik an den Fehlermeldungen betrifft, finde ich dass diese zwar meist in englisch aber dennoch nicht schlechter als windowsfehlermeldungen sind denn jede 2te Windowsfehlermeldung besteht ausschlieslich aus hexadezimalzahlen.
Messmer Martin wrote:
Also nun habe ich 2 Tage verbracht mir mal Linux zuhause zu installieren. 2 Tage werdet ihr fragen, und ich sage euch ja dank LINUX habe ich 2 Tage gebraucht was bei M$ leider meist zwar mit mehr Geld ausgaben in 4h geht. Naja angefangen habe ich damit mal Linux Mandrake 10.0 herunterzuladen, naja das dauert nunmal bekanntlich ein wenig zeit. Dann habe ich die ISOS gebrannt und mich sofort ans installieren begeben wollen aber was ist da... mein SCSI DVD-Ram laufwerk bootet die CD nicht ich denke mir hmm, kann sein das das SCSI laufwerk nicht bootable ist und bau mal eben den CD-Brenner meiner schwester ein. Was muss ich aber sehen auch hier bootet die CD nicht. Ich entschließe mich die Iso nochmal zu saugen und nochmal zu brennen, aber auch danach wollte sie nicht booten. So begann ich eine Bootdisk zu machen aber wehe da auch die bootete nicht. Nach 16h rumgemergele legte ich Mandrake 10 beiseite und lud mir die Isos von 9.2 runter. Heute dann begann ich mit der installation. Es startete, aber nach einiger zeit hängte sich Linux mit vergnügen wieder auf. Ich teste daraufhin die Ram doch diese waren in Ordnung. Nun startete ich die Installation 7x und siehe da beim 7. mal schafte es Linux oder Mandrakes Derivat (wie man's sehen will) endlich die Installation bis zur konfiguration durchzubringen. Nachdem ich alles schön brav eingestellt hatte, adsl aud eth0 Lan auf eth1 dns vom Provider und die IP des Servers etc. war ich ganz erleichtert als Linux dann auch endlich startete. Dann im Kde 3.1 kam die erste ernüchterung. Ich konnte auch wenn ich meinem User su Rechte gab nicht auf dev etc und soweiter zugreifen, desweiteren kam ich nicht in die windows Partitionen rein(ich war nicht berechtigt). Naja abmelden und als root anmelden. Gesagt getan, hier konnte ich nun endlich auf alles zugreifen. Dann wollte ich testen ob das Adsl geht, aber nein glatte fehlanzeige. Ich konntrollierte ob ich von meinem anderem PC auf die Festplatten zugreifen konnte auch totale Fehlanzeige. Ich durchforstete einige Seiten und fand dann eine beschreibung für Samba, ich befolgte alle anweisungen aber dann kam schon auch die erste ernüchterung irgendwie wollte mir linux meine mounts nicht annehmen ich kontrollierte den Text der da auf der Homepage stand mit meinem und musste ernüchternd feststellen das er total identisch war. Naja. Dann musste ich auch noch feststellen das auch Samba und die einstellungen nicht dazu beigetragen hatten das ich die Partitionen im Netz sehe. also verwarf ich die page und wollte noch ein letztes mal unter Kfdisk schauen ob alles richtig war... doch welcher grauß nun erkannte es mir nicht mal mehr die windowspartitionen. fstab auf und alles wieder rückschreiben(was für ne sinnlose arbeit{das nächste mal mach ich mir ne kopie des files naja egal}). Naja nun viel mir auch noch auf das eigentlich eine Festplatte fehlte naja schnell noch dazugeschrieben..
/dev/sdb1 /mnt/webspace ntfs .......
speichern und.....
.... naja nix ne fehlermeldung wie sie nur in linux geben kann nähmlich in englisch! Wieso denn hab doch auf deutsch installiert na egal mal schnell übersetzen... .... den folgenden Aufhängungspunkt gibt es nicht... (oder so ähnlich) naja das kann man ja kontrollieren... nun wollte ich das system herunterfahren aber.... .... .... .... wo ist denn die option geblieben.... nix nur mehr abmelden hmm ok mal schauen... nein auch als user konnte ich linux nicht mehr "killen" (konsole habe ich auch benützt für diejenigen die nun das als möglichkeit nennen wollten). Naja ich habe nun ein Linux system das ich zwar starten aber nicht mehr ausschalten kann.
Schlussendlich muss ich nun sagen, wenn ich mich noch weniger mit Linux auskennen würde und nicht eher unbedingt linux als router nützen wollte würde ich mich nun für Windows entscheiden. Ich verstehe nun noch mehr wieso Linux nie aber schon gar nie auf die Stufe von Windows kommen wird obwohl es eigentlich viel besser sein sollte. Linux wird von einer Betaversion geschlagen die man deftig zahlen muss und an diesem Beispiel sieht man mal wieder warum.
Ich lobe mir BeOs! Von mir aus bisher das beste Betriebsystem aller Zeiten! Leider ging es in konkurs. Wenn bei windows solche probleme auftreten würden wäre das ja normal aber das es bei Linux auftritt ist schon ein derber Schlag!
Für den privaten User hat Linux keine schlagenden Argumente. Weder einfachheit, noch multimedia noch Lankompatibilität, noch Spiele! Hinzu kommen dann noch die teils sehr schlechten beschreibungen, die man im Internet findet und die dann noch von falschen Beschreibungen übertroffen werden. Daran wäre eben nun etwas zu ändern... ....ich ändere es aber sicher nicht! Ich werde meinen alten 700 wieder zum laufen bringen und dann da BeOs installieren und dann den als router laufen lassen wenn ich linux nicht noch vor ende der Ferien dazu überreden kann mir keine weiteren streiche zu spielen und endlich zu funktionieren.
Und nun schließe ich mit einem Zitat aus einem Film den ihr sicher kennt: "mess with the best, die like the rest!".
http://www.lugbz.org/mailman/listinfo/lugbz-list LUGBZ is pcn.it-powered
Volevo comunicare a tutti coloro che vogliono installare mandareke linux 10.0 community, che a causa di un bug, il boot deve cominciare dal 2° CD. Il tutto é spiegato anche nel sito www.mandrakelinux.com alla sezione "ERRATA". Purtroppo anche io ho avuto problemi come Martin ad installare quest'ultima versione ;-(, ma poi ci sono riuscito e devo dire che ne vale la pena. Consiglio comunque di aspettare la release ufficiale che esce a breve e che dovrebbe essere senza bugs ;-). Ciao.