On So, 3.05.2009, 11:12, Andreas Grassl wrote:
sieh dort mal in lost&found nach. Wenn dort nichts ist, dann hast du
denk ich mit gparted die goldene Regel beim Datenretten aufs gröbste verletzt: "Keine Schreibvorgänge machen!"
Nichts, niente, nada, Gähnende Leere, ...
Ich muss jetzt wohl das Backup-Image wieder auf die Festplatte kopieren oder? Wie mach ich das richtig (Paranoia greift um sich)?
dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512
Stimmt das?
lg, Andreas
Andreas Weiss schrieb:
On So, 3.05.2009, 11:12, Andreas Grassl wrote:
sieh dort mal in lost&found nach. Wenn dort nichts ist, dann hast du
denk ich mit gparted die goldene Regel beim Datenretten aufs gröbste verletzt: "Keine Schreibvorgänge machen!" Nichts, niente, nada, Gähnende Leere, ...
Ich muss jetzt wohl das Backup-Image wieder auf die Festplatte kopieren oder? Wie mach ich das richtig (Paranoia greift um sich)?
dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512
Stimmt das?
klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...
wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if und of im vergleich zur sicherung.
probleme könnte es allerdings geben, wenn du von sda dein linux gestartet hast oder nur sda6 gesichert hast und auf sda zurückschreibst, aber das dürfte klar sein.
Aus dem Kontext ist nicht so klar geworden um welche Datenmenge es geht und welche Ressourcen vorhanden sind, denn um Paranoia zu bekämpfen muss man einfach sichergehen, dass Daten nicht versehentlich überschrieben werden. Dazu ist das einfachste immer noch, Backup zu machen und vor dem Basteln abzustöpseln :-)
Als ich einmal in grosser Panik um meine Daten war und herumgebastelt habe, habe ich zeitweise sogar auf 3 verschiedenen Platten das gleiche Image liegen gehabt ;-)
Zurück zum Thema:
Die mutige Variante: testdisk Backup-Image Die zweite Variante: mit dd zurück und testdisk /dev/sda Die umsichtige Variante: alle Daten von /dev/sda sichern, mit dd das Backup zurück und dann testdisk /dev/sda Die paranoide Variante: alle Daten von /dev/sda sichern, mit dd das Backup zurück auf /dev/sda, Sicherung abstöpseln und dann testdisk /dev/sda
Viel Spass noch
ando
On So, 3.05.2009, 13:19, Andreas Grassl wrote:
dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512
Stimmt das?
klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...
bin schon wieder am Zurückkopieren auf die Festplatte (habe ein Backup der gesamten Festplatte sda gemacht), das dauert wieder mindestens einen Nachmittag. Das ganze führe ich von einem Live-USB-Stick aus, sollte also kein Problem ergeben.
nach dem Kopieren will ich dann mit testdisk nocheinmal alles durchgehen, in der Hoffnung, dass dieses tool etwas mehr erreicht. Irgendwo im Internet habe ich aber gelesen, dass es mit ext3 nicht so gut umgehen kann. (obwohl laut Programmbeschreibung selber auch ext3 unterstützt wird). Mal sehen.
wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if und of im vergleich zur sicherung.
aha, und wie sieht das dann aus? vielleicht kann ich beim nächsten mal zeit sparen ...
Aus dem Kontext ist nicht so klar geworden um welche Datenmenge es geht und welche Ressourcen vorhanden sind,
Nach dem Herumbasteln mit qtparted waren alle Partitionen und Einhängepunkte wie ursprünglich wieder vorhanden, nur fehlten auf der /home Partition (sda6) alle Daten, obwohl gparted auf der sda6 eine Benützung von 5GB und qtparted eine Benützung von 14GB anzeigten (keine Ahnung, warum die beiden Programme unterschiedliche Datenmengen erkannten). Daher wusste ich nicht, ob noch Daten irgendwo im "Untergrund" vorhanden sind oder nicht. Das hat sich jetzt aber eh erübrigt, da ich die Festplatte wieder mit der Backup-Imagedatei mittels dd überschreibe und dann mit testdisk überprüfe.
Zurück zum Thema:
Die mutige Variante: testdisk Backup-Image
das Backup-Image möchte ich voerst lieber nicht anrühren
Die zweite Variante: mit dd zurück und testdisk /dev/sda
bin gerade dabei.
Viel Spass noch
den hab' ich, das kannst du mir glauben ;-)
Danke jedenfalls für die bisherige Hilfe!
lg, Andreas
Andreas Weiss schrieb:
On So, 3.05.2009, 13:19, Andreas Grassl wrote:
dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512
Stimmt das?
klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...
bin schon wieder am Zurückkopieren auf die Festplatte (habe ein Backup der gesamten Festplatte sda gemacht), das dauert wieder mindestens einen Nachmittag. Das ganze führe ich von einem Live-USB-Stick aus, sollte also kein Problem ergeben.
nach dem Kopieren will ich dann mit testdisk nocheinmal alles durchgehen, in der Hoffnung, dass dieses tool etwas mehr erreicht. Irgendwo im Internet habe ich aber gelesen, dass es mit ext3 nicht so gut umgehen kann. (obwohl laut Programmbeschreibung selber auch ext3 unterstützt wird). Mal sehen.
Wenn ich genau nachdenke, waren es fast immer zerschossene fat oder ntfs-partitionen, die ich damit wiederhergestellt habe.
wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if und of im vergleich zur sicherung.
aha, und wie sieht das dann aus? vielleicht kann ich beim nächsten mal zeit sparen ...
zeit sparen ist immer relativ. normalerweise sollte der datendurchsatz im netzwerk oder auf usb der limitierende faktor bei dd sein, also bei ca. 10 MB/s dürfte eine 50 GB partition nicht länger als eineinhalb stunden dauern.
gemeint war es mehr so, dass die befehle gleich aussehen:
dd if=/dev/sda6 of=/path/to/image.img bs=1M count=600 dd of=/dev/sda6 if=/path/to/image.img bs=1M count=600
Hallo!
Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...). Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.
Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home) beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition" gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze File-Struktur wieder da.
Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis zurück auf den Laptop. Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen im /home Verzeichnis gibt?
oder
2. Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert (siehe obige Frage zu Berechtigungen).
Welche Variante haltet ihr für die bessere?
Auf jeden Fall jetzt schon mal vielen vielen Dank für eure Hilfe!!!
Übrigens habe ich bei der Gelegenheit auch foremost ausprobiert. Das Ding ist ein Wahnsinn, es fand eine Unmenge(!) von Dateien, die alle noch von der originalen Vista-Installation stammen mussten, zumindest kannte ich keine einzige von den Dateien, die ich durchgesehen habe. Außerdem ist so eine Wiederherstellung der Dateien eine Lebensaufgabe, allein schon von der Menge her und dann sind alle Dateien nur irgendwie durchnumeriert und es gibt keine File-Struktur (außer der nach Dateiendung, z.B. *.jpg). Darin die Datei(en) zu finden, die man eventuell unbedingt brauchen wüde, kann Monate dauern ...
lg, Andreas
On So, 3.05.2009, 19:58, Andreas Grassl wrote:
Andreas Weiss schrieb:
On So, 3.05.2009, 13:19, Andreas Grassl wrote:
dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512
Stimmt das?
klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...
bin schon wieder am Zurückkopieren auf die Festplatte (habe ein Backup der gesamten Festplatte sda gemacht), das dauert wieder mindestens einen Nachmittag. Das ganze führe ich von einem Live-USB-Stick aus, sollte also kein Problem ergeben.
nach dem Kopieren will ich dann mit testdisk nocheinmal alles durchgehen, in der Hoffnung, dass dieses tool etwas mehr erreicht. Irgendwo im Internet habe ich aber gelesen, dass es mit ext3 nicht so gut umgehen kann. (obwohl laut Programmbeschreibung selber auch ext3 unterstützt wird). Mal sehen.
Wenn ich genau nachdenke, waren es fast immer zerschossene fat oder ntfs-partitionen, die ich damit wiederhergestellt habe.
wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if und of im vergleich zur sicherung.
aha, und wie sieht das dann aus? vielleicht kann ich beim nächsten mal zeit sparen ...
zeit sparen ist immer relativ. normalerweise sollte der datendurchsatz im netzwerk oder auf usb der limitierende faktor bei dd sein, also bei ca. 10 MB/s dürfte eine 50 GB partition nicht länger als eineinhalb stunden dauern.
gemeint war es mehr so, dass die befehle gleich aussehen:
dd if=/dev/sda6 of=/path/to/image.img bs=1M count=600 dd of=/dev/sda6 if=/path/to/image.img bs=1M count=600
-- /"\ \ / ASCII Ribbon X against HTML email / \
Andreas Weiss schrieb:
Hallo!
Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...). Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.
Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home) beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition" gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze File-Struktur wieder da.
Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:
- Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache
eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis zurück auf den Laptop. Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen im /home Verzeichnis gibt?
oder
- Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den
Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert (siehe obige Frage zu Berechtigungen).
Welche Variante haltet ihr für die bessere?
Soll das heissen, dass du dir nicht nur /home zerschossen sondern auch den Rest der Festplatte?
System rückkopieren und testdisken finde ich ziemlich unökonomisch, wenn du keine Daten von dort brauchst.
Mein Ansatz wäre also, Linux neu zu installieren, dort /home einzubinden (sollte bei manueller Partitionierung leicht möglich sein), danach entweder Dateien aufs leere /home zurückkopieren (ein wenig umständlich, wenn die Dateien sowiso schon dort waren) oder evtl. chown und chmod nach Bedarf anwenden und damit wieder alles zugreifbar machen.
Wünsche noch schönes Basteln
grüsse
ando
Am 04.05.2009 19:31, schrieb Andreas Grassl:
Andreas Weiss schrieb:
Hallo!
Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...). Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.
Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home) beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition" gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze File-Struktur wieder da.
Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:
- Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache
eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis zurück auf den Laptop. Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen im /home Verzeichnis gibt?
oder
- Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den
Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert (siehe obige Frage zu Berechtigungen).
Welche Variante haltet ihr für die bessere?
Soll das heissen, dass du dir nicht nur /home zerschossen sondern auch den Rest der Festplatte?
das mit dem Rest war aber beabsichtigt.
System rückkopieren und testdisken finde ich ziemlich unökonomisch, wenn du keine Daten von dort brauchst.
Mein Ansatz wäre also, Linux neu zu installieren, dort /home einzubinden (sollte bei manueller Partitionierung leicht möglich sein), danach entweder Dateien aufs leere /home zurückkopieren (ein wenig umständlich, wenn die Dateien sowiso schon dort waren) oder evtl. chown und chmod nach Bedarf anwenden und damit wieder alles zugreifbar machen.
Manchmal gibt es Dinge, die sind, wie im Film "Notting Hill", surreal, aber schön. Auf jeden Fall verstehe ich gar nichts mehr (nicht, dass ich jemals viel von Partionstabellen, Filesystemen und so verstanden hätte). Wie auch immer: ich wollte nun das System neu aufsetzen und dann das die Daten vom Backup ins /home Verzeichnis zurückkopieren, habe im Control Center von Mandriva alle Partitionen gelöscht, Partitionstabelle überschrieben und dann jede Partition wieder neu erstellt, sda1 und swap neu formatiert. Bevor ich auch sda6 (/home) formatiere, schaue ich zufällig noch dessen Inhalt an (das kann man jetzt im Control Center direkt machen) und sehe, dass sämtliche Ordner und Daten vorhanden sind, obwohl ich die Partitionstabelle vorher gänzlich gelöscht und neu überschrieben hatte (einmal ganz ohne Partitionen und dann mit den neuen Partitionen) ... Ich habe schleunigst aufs Formatieren von sda6 verzichtet und und den Laptop neu gestartet. Beim Boot gab es einen Mega-fs-check mit viel Zahlensalat und mehreren Durchgängen, aber schlussendlich konnte ich mich problemlos einloggen. Obwohl im /home Verzeichnis nach dem fs-check ca. 750 Files weniger vorhanden sind, habe ich - bis jetzt - noch keine meiner privaten Daten vermisst. Ich weiß nicht, welche Files da gelöscht wurden, aber insgesamt sieht die Sache sehr gut aus.
Auch wenn ich ziemlich viel Zeit (nicht nur meine) und Nerven mit dieser Geschichte verbraucht habe, so habe ich jetzt wenigstens ein, nein zwei, ordentliche Backups meiner Daten :-) Danke!
lg, Andreas
Hallo Gruppe,
plane (und bastle) gerade an einem ubuntu-System welches - eine System- (root) - eine home- - eine backup/rescue- und - eine fette Datenpartition haben soll.
Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen jungfräulichen Zustand zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei ihren Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein interaktives Skript startet, welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung ermöglicht.
Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle und wie wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/... of=/.. eine Lösung ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen Plattenfehlern? Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf einer tieferen Ebene arbeitet?
danke, Federico
Hallo Federico!
Leverato Federico schrieb:
Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen jungfräulichen Zustand zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei ihren Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein interaktives Skript startet, welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung ermöglicht.
Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme benutzt habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von einer Live-CD.
Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle und wie wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/... of=/.. eine Lösung ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen Plattenfehlern? Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf einer tieferen Ebene arbeitet?
Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:
http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhe...
Happy hacking! Patrick
Am 11.10.2009 um 11:07 schrieb Patrick Ohnewein:
Hallo Federico!
Leverato Federico schrieb:
Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen jungfräulichen Zustand zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei ihren Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein interaktives Skript startet, welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung ermöglicht.
Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme benutzt habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von einer Live-CD.
Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle und wie wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/... of=/.. eine Lösung ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen Plattenfehlern? Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf einer tieferen Ebene arbeitet?
Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:
http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhe...
Happy hacking! Patrick
danke Patrick, schau ich mir gleich an.
Leverato Federico schrieb:
Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen jungfräulichen Zustand zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei ihren Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein interaktives Skript startet, welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung ermöglicht.
Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme benutzt habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von einer Live-CD.
Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle und wie wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/... of=/.. eine Lösung ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen Plattenfehlern? Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf einer tieferen Ebene arbeitet?
Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:
http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhe...
Happy hacking! Patrick
http://ubuntu-rescue-remix.org/node/51
grüsse _______________________________________________ http://www.lugbz.org/mailman/listinfo/lugbz-list