Freie Software kennt keine Nebensächlichkeiten, zu groß sind die sozialen und kulturellen Implikationen (siehe auch die Diskussionen auf der Haselburg); und erreicht worden ist eins sicher (was Ladurner auch bestätigt): es wurde viel an Aufklärung geleistet. Dass nun OOo auf allen PC's der Landesverwaltung installiert wird, ist doch was.
| Ich glaub wir haben uns ueber den Tisch ziehen lassen.
Das wäre nur dann richtig, wenn hier irgend ein Vertrag abzuschliessen gewesen und nach Vertagsabschluss die Sache gelaufen wäre... Dem ist nicht so: Es ist ein politischer Prozess im Gange und Augen und Ohren offenhalten ist weiterhin das Gebot der Stunde sowie die Möglichkeiten, die sich bieten, für das Anliegen weiterhin auszunützen.
Erwin
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Karl Lunger [mailto:karl@lunger.org] Gesendet: venerdì 8 ottobre 2004 12.34 An: lugbz-list@lugbz.org Betreff: Re: [Lugbz-list] [Fwd: Free Software in Südtirol]
Muss mir erst überlegen, ob das erreichte Ergebnis wirklich zufriedenstellend ist.
Was haltet ihr davon?
Hallo
Unsere Ziele sind in der Erweiterung des Themas untergegangen. Das Ergebnis hat nur mehr wenig mit unserer Forderung nach Einsatz Freier SW in der Oeffentlichen Verwaltung gemeinsam. Was die Schule betrifft spricht man von Breitband fuer die Schule, nicht aber ueber unsere Forderung nach Einsatz Freier SW. Es sind das Kompetenzzentrum und Verpflichtung der Kommunikation auch mit Formaten FreierSW. Ich weiss nicht, ob es Sinn macht fuer solche Arbeitsgruppen zu arbeiten, wenn dann Nebensaechlichkeiten wichtiger sind. Ich glaub wir haben uns ueber den Tisch ziehen lassen!
Bye, Karl