Danke, ich habe folgendes gemacht openbrick:~# mount -oremount -t ext3 /dev/root / aber openbrick:~# less /proc/mounts rootfs / rootfs rw 0 0 /dev/root / ext2 rw 0 0 proc /proc proc rw 0 0 also scheint immer nocht ext2 zu sein...
Das mit dem booten habe ich verstanden. Das mit initrd geht ganz in Ordnung wenn das obige Befehl funktioniert. Weiters, wird die ganze Geschichte so funktionieren? Im Fall eines Stromausfalles wird ja immernoch das Filesystem zuerst mit ext2 gemountet, und dann auf ext3 umgemountet, wird da sicher kein check gezwungen? Genügt es also um ein check auszuschliesen das zur Zeit des Stromausfalles die Festplatte als ext3 gemountet war? Ich kenn mir da recht wenig aus... :-(
On Tue, 2005-06-28 at 12:38 +0200, Peter Warasin wrote:
Dietrich Pescoller wrote:
ich habe folgendes problem ich muss ein system dazu bringen den filesystem als ext3 zu mounten. Problem ist das das kernel kein ext3 support hat. Ein neukompilieren vom kernel ist problematisch. So wollte ich ext3 support durch module unterstützen aber es scheint nicht zu funktionieren...
Mus man irgenwelche parameter zu dem kernel übergeben beim boot? Wie kriege ich das hin, das er mir das filesystem als ext3 mounted.
da der kernel beim booten schon ext3 braucht und das modul da noch nicht laden kann weil er es zum laden selbst ja schon brauchen wuerde, muss man das problem mit einem initrd loesen. wenn du nicht schon von haus aus ein initrd hast ist das bissl eine laengere geschichte. am besten du liest dir ein initrd howto durch.
andere moeglichkeit: es ist unproblematisch ext3 partitionen vorher als ext2 zu mounten und sie im nachhinein mit mount -oremount -t ext3 zu remounten.
ps: mount liest aus und schreibt in /etc/mtab. die richtigen werte stehen in /proc/mounts. wenn /etc/mtab kein link auf /proc/mounts ist, kann da u.U schon was falsches drin stehen.
peter _______________________________________________ http://www.lugbz.org/mailman/listinfo/lugbz-list