hallo leute,
ich moechte ein paar gedanken vorbringen, frei von der leber weg. also, dann:
- fuer mich persoenlich ist ein woechentliches treffen zu viel: weniger waer fuer mich mehr
- ich esse wenig: ein treffen in anderen räumlichkeiten, vielleicht mit einem eigenfinanzierten buffet und anschliessendem umtrunk, waer fuer mich mehr, nicht weniger
- ein treffen mit einem oberthema fuer die erste haelfte und einer 2. haelfte fuer das "vereinsinterne" koennte auf oeffentliches interesse stossen und unbedarfte leute zu einem besuch motivieren
- die floss-community sollte in bozen einen raum als bezugspunkt haben - lugbz sollte dieser frage nachgehen und moegliche partner suchen ( frei erfundene moeglichkeiten: z.b. jugendinfogiovani oder der raum im 1. stock in der buchhandlung kolibri
- irc scheint mir ein nuetzliches instrument zu sein (unter bestimmten voraussetzungen und mit bestimmten regeln)
um nicht missverstanden zu werden: je oefter sich leute zusammensetzen und nette stunden gemeinsam verbringen, umso besser ! also 1, 10,100 pizzas!! aber davon verschieden ist die strukturierung eines vereinslebens und die staerkung einer ueber den verein hinausgehenden community. dazu kommt auch noch: - was hat sich seit der entstehung des lugbz geaendert? mir scheint, dass "linux und freie software" inzwischen in aller munde ist. es ist gewissermassen salonfaehig geworden. welche neuen fragen stellen sich dadurch ? und: floss ist glocal: eigentlich sollte die suedtiroler community daher g-kontakte haben: warum nicht ein lug im reichen, und ein lug im armen ausland ? ... so dass man aussser pizza auch mal einen soufflet-abend machen oder "tschitscha" trinken kann (ein seltsames getraenk im regenwald).
damit genug der worte, mit bestem dank fuer die geduld der leserInnen, die es bis hierher geschafft haben
anton