Ciao lista,
comunicazione di servizio per chi gestisce sistemi o reti:
http://badlock.org/
Ulteriori dettagli (e patches) annunciati per il 12 aprile. Non sono sicuro se questa tendenza delle CVE che ricevono dei nomi "accattivanti" e dei siti fatti apposta mi piaccia oppure no :/
Ciao,
Daniele
--
Hast du den Brief an die Politiker geschickt, auch an Herrn Schähl und die Siag? Würde gerne auf Salto eine Serie über das Thema lesen. Wir sollten aber zunächst den Leuten erklären, was GNU Haelth ist und kann!
Lg Martin
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: Mutschlechner Andreas <ma(a)otetto.org>
Datum: 18.03.2016 0:53 (GMT+01:00)
An: lugbz-list@lists.lugbz.org,arno.kompatscher@provinz.bz.it,waltraud.deeg@provinz.bz.it,martha.stocker@provinz.bz.it,philipp.achammer@provinz.bz.it,info@robertjanek.eu,karl.hinterwaldner@ff-bz.com,paul.koellensperger@provinz.bz.it,brigitte.foppa@provinz.bz.it
Betreff: Re: [Lugbz-list] Fwd: 2017 MS voilà?
On 02/14/16 19:35, diego maniacco wrote:
> Volevi forse dire "di *voler* capire" ?
>
Ehrlich gesagt, glaube ich, dass in der Landesregierung niemand sitzt,
der tieferes Verstaendnis der kommenden digitalen Gesellschaft hat. Das
ist meiner Meinung nicht gut fuer Suedtirol, weil diese Politiker
Entscheidungen fuer die Zukunft treffen, welche die Kinder dann ausbaden
koennen.
In den USA beginnt der Bau einer Hyperloop Teststrecke, wofuer Wien
bereits Interesse gezeigt hat, waehrend in Suedtirol eine Volksbefragung
zum Flughafen (20.000.000€) stattfinden wird, wo fuer das meiner Meinung
jeden Suedtirol (Gesundheitsdaten sind die sensibelsten Daten)
betreffende und drei mal so teure Projekt (70.000.000€) "KIS" kaum
technische Unterlagen zu finden sind, oder habe ich die bisher in der
Medienflut uebersehen?
Im Jaenner 2013 habe ich an Arno Kompatscher, eine Projektbeschreibung
ueber fuenf Jahre gesendet, ob und wie Gnu Health fuer die Suedtiroler
Sanitaet eine Loesung ist. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten,
obschon die verantwortlichen Beamten bzw.Soziallandesraetin die
gesetzlichen Bestimmungen des CAD einhalten muessten und die vorhanden
Plaene mit GNU Health vergleichen.
Wie die Soziallandesraetin ja mal richtig gesagt hat, "nicht an den
Worten, sondern an den Taten" sollen sie gemessen werden, zur Erinnerung
was in den zwei Jahren geplant und umgesetzt wurde:
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Lokal/Informatik-Bereiche-…
Jedenfalls und Gott sei Dank sind die Laborbefunden nicht online, wenn
ich denke, dass SABES, SIAG und wahrscheinlich auch Insielmercato einige
Wochen brauchten um den Onlinevormerkedienst von der bereits
archivierten Tomcat Version 5.5.36 auf die Version 6... zu bringen.
Das wirft nicht nur ein schlechte Licht auf die IT Verwaltung, sondern
auch auf den Hersteller Insielmercato, der ein online Portal, auf dem
CF, geburtsdatum,name,untersuchung,.... eingegeben werden, ohne
Wartungsvertrag ausliefert.
Zur Zeit habe ich den Eindruck, dass, auch wenn verkuendet wird "Alle
sollem mitreden"
http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Lokal/Stocker-und-Schael-m…
die Entscheidung fuer Insielmercato bereits gefallen ist; eine Loesung,
die auf JBOSS und Oracle aufbaut, dazu ein selbstgestricktes open source
Framework von Insielmercato, phi-technology genannt, das meines Wissens
aber ueberhaupt keine Relevanz in der FLOSS Community hat.
Jedefalls Frau Stocker, darum der oeffentliche Brief, wie waers einmal
mit einer Antwort auf die Frage: "Weshalb nicht GNU Health fuer die
Suedtiroler Sanitaet?" http://health.gnu.org/index.html
Falls die Antwort "mangelnde Ressourcen" sein sollte, dann antworte ich
Ihnen,
dass Ressourcen mit Externen aufgebaut werden koennen,
dass an der Uni Bozen ein Professor an PostgreSQL forscht und
ueberhaupt die unibz eingebunden werden koennte und sollte,
dass es fuer das tryton Framework in Python weitaus mehr und
professionellere Entwicklerresourcen gibt, als fuer Insielmercato's
selbst programmierten Java Framework phi-technology, genauso finde ich
fuer GNU health leichter Experten als fuer Insielmercatos homegrown
Loesungen.
Frau Stocker, falls die Produkte von Insielmercato als KIS verwendet
werden, wette ich mit Ihnen, dass bis 2025 (also das Jahr in dem der
Flughafen in best case das erste mal schwarze zahlen schreibt ohne
amortisierungen), Insielmercato von einem global Player aufgekauft
wurde, und dessen Loesungen dann verwendet werden, oder, jedenfalls wird
es in 10 Jahren einen Relaunch des KIS geben, moeglicherweise wird dann
SAP eingesetzt.
Das passiert nicht, wenn GNU Health verwendet wird. Der Grund dafuer
ist, dass Insielmercato niemals das Entwicklerpotenzial hat wie die
globale FOSS Gemeinschaft, dafuer aber einen dummen Kunden wie
Suedtirol, der jaehrlich bis zu 20 Millionen Euro Lizenzkosten zahlen
wird, weshalb Insielmercato dann auch von einem groesseren Player
gekauft wird. Die Politiker entscheiden also, dass diese Gelder ins
Ausland fliessen, als dazu verwendet zu weden, um lokales Know How
aufzubauen, GNU Health perfekt an Suedtiroler Verhaeltnisse anzupassen,
eine digitales Exportdienstleistung zu schaffen, Werbung weltweit in der
FOSS community .
Wieso glauben Sie portiert MS seinen SQL Server auf Linux? Ganz einfach,
weil Microsoft eingesehen hat, dass Windows auf Sever einfach keine
Chance hat, ausser natuerlich in Suedtirol in der oeffentlichen Verwaltung.
Meiner Meinung sollte diese Landesregierung entweder zuruecktreten, oder
20 Jahre an der Regierung sein, damit sie die Suppe, die sie mit ihren
Entscheidungen in der IT allen einbrockt auch selbst ausloeffelt.
Waehrend IDM (Koennen unendliche viele Affen mit Schreibmaschinen in
unendlicher Zeit einmal Hamlet von Shakespeare ertippen?), Flughafen
immer wieder in den Medien vorkommen, wird das meiner Meinung weitaus
innovativere Projekt von 2013 bis 2016 auf LibreOffice umzusteigen nicht
beworben.
Jedenfalls kostet die Nichtumsetzung dieses Vorhabens 420.000euro
(+200.000euro Supportkosten an M$ von SIAG) an jaehrlichen Lizenzkosten
der deutschen und ladinischen Schulen an MS.
Gibt es bereits Plaene den Vertrag mit MS ab Fruehjah 2017 nicht weiter
zu verlaengern?
Wie waeres es, wenn das Land owncloud9 mit LibreOffice Integration in
den deutschen und ladinischen Schulen verwenden wuerde, aufgebaut auf
dem FUSS projekt? http://fuss.bz.it/
Die groesste kognitive Dissonanz bzw. den Eindruck dass die oeffentliche
Verwaltung und Politik ein kompetenzfreier, demenzbehafteter Raum ist,
der Vergleich des Aktionsplanes aus dem Jahr 2004
http://www.buergernetz.bz.it/de/downloads/aktionsplan-es_dtirol_v_3_1_.0.pdf
und der digitalen Agenda 2020 aus dem Jahr 2016
http://sd2020.provinz.bz.it/sys/download/SUEDTIROL_DIGITAL_2020.pdf
Meiner Meinung, wenn man in der SUEDTIROL DIGITAL 2020 "DIGITAL" mit
"SOZIAL" ersetzet, dann wuerde sich die Agenda sogar besser lesen. Fuer
mich als Techniker ist diese Agenda crap, bzw. bestaerkt meine Meinung
das die IT Landesraetin Deeg zu wenig Wissen und Erfahrung im IT Bereich
hat, um abschaetzen zu koennen, was gut ist.
Uebrigens sind meiner Meinung nicht nur die Politiker digitale
Immigranten und fantasielos im IT Bereich, um eine digitale Zukunft zu
planen, sondern auch die oeffentliche Verwaltung in Form der Abteilung 9
und SIAG.
Wenn ich lese, dass die SIAG ein Datecenter aufgebaut hat fuer 1400
server http://www.siag.it/it/datacenter/datacenter.asp , dann frage ich
mich schon, wie sinnvoll EIN Datecenter fuer 1400 Server ist, oder waere
es aus vielleicht besser gewesen, mehrere kleine Datacenter aufzubauen?
(so aus redundancy gruenden um die availabilty zu garantieren, falls
eines abbrennt oder unter Wasser gesetzt wird...alles schon passiert)
Aufschlussreiche auch wie die SIAG ihr Geld ausgibt
http://www.siag.it/download/Auftraege-Incarichi.xls
Ich dachte immer, die SIAG sei die Programmier- und IT-Schmiede der
oeffentlichen Verwaltung, doch wie es aussieht, verteilt sie den
Grossteil der Gelder nur weiter (660.000euro fuer Oracle, als ob es
nicht Postgresql gebe).
Waehrend unsere Politiker sicher mindestens zehn Automarken kennen,
Namen, wie Teradata, DB2, MongoDB, PostgreSQL, MariaDB, Cassandra,...
werden ihnen unbekannt sein.
Wenn ich diesen Politikern nun den Vorschlag mache, ihren Fuhrpark zu
vereinheitlichen, dann werden sie jammern, weil doch jeder einsieht,
dass es fuer verschiedene Zwecke unterschiedliche Autos braucht.
Doch genau diese Politiker beschliessen in der digitalen Agenda 2020
eine vereinheitlichung der IT, wobei IT weitaus komplexer und
vielfaeltiger wie Transport ist. Diese Politiker verstehen nicht, dass
"vereinheitlichung" das Zauberwort der Verkaeufer ist, um den Kunden zu
ueberzeugen alles von ihm zu kaufen, weil ja auch die Wartung einfacher
und billiger ist (was auch gilt, wenn alle Politiker Fiat 500 fahren
wuerden, in rosa Farbe mit blauen Sternchen oder umgekehrt)
Die Verkaeufer koennten nie sagen, dass sie in zukunft dann immer das
maximum verlangen werden, grad dass sich eine umstellung auf die
konkurrenz nicht lohnt. Ich hoffe, die Politiker reden ueber die Gefahr
eines IT vendor lock-in .
Also Herr Komptascher und Herr Achammer, Frau Stocker und Frau Deeg: Wie
sieht die Open Source Strategie des Landes aus?
Der Vertrag mit MS (kostete bis zu 1.600.000beuro) bis Fruehjahr 2017
wurde bereits gekuendigt?
Ein Migrations- und Zeitplan der Umstellung existiert bereits?
Gibt es technische Dokumentation zum Aufbau des KIS und der Datacenter,
damit diese Projekte partizipativ und transparent kommentiert werden
koennen?
Wieso mussten Sie das Rad mit der digitalen Agenda 2020 neu und meiner
Meinung schlecher erfinden, wo doch mit dem Aktionsplan eSuedtirol eine
weitaus bessere und konkretere Agenda bereits vorlag?
Eine mehr rethorische Frage zu Ihren Meinungen bezueglich
informationelle Selbstbestimmung, the right to be deleted und
Hintertueren in Verschluesselung.
Ein Hinweis an Martha Stocker bezueglich Hausaerztemangel: Ich vermute,
in 8 spaetestens 10 Jahren wird IBM Watson oder vllt auch eine KI Alpha
Health so weit sein, dass ich mir die Diagnose eher von einem Computer
machen lassen werde, als wie von einem Arzt.
Die Abgeordneten Brigitte Foppa und Paul Koellensperger bitte ich die
Umstellung auf Open Source im Landtag weiterzuverfolgen, weil ich die
Moeglichkeit sehe, dass Suedtirol in Zukunft ein Exportland im Bereich
FOSS Dienstleistungen werden kann, sozusagen wie es Arno Kompatscher mal
meinte, ein Musterschueler der EU https://joinup.ec.europa.eu/
Einen schoenen Fruehling,
a
> On February 14, 2016 6:43:33 PM CET, Pasqualino Imbemba
> <p.imbemba(a)gmail.com> wrote:
>
> E voi pensate che politici e dirigenti siamo in grado di capire
> Andreas concretamente?
>
> :(
>
> Pasquale
>
>
> Paolo Dongilli <paolo.dongilli(a)gmail.com
> <mailto:paolo.dongilli@gmail.com>> schrieb am So., 14. Feb. 2016 03:07:
>
> Se non è sufficiente quanto già prescritto dalla normativa
> nazionale,
> quantomeno dovremmo comprendere i segnali espliciti provenienti dal
> parlamento europeo.
>
> Vorrei pertanto aggiungere anche quanto il Parlamento Europeo
> prescrive alla Commissione ed agli stati membri ai paragrafi 89,
> 110,
> 125 del documento "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19.
> Januar 2016 zu dem Thema „Auf dem Weg zu einer Akte zum digitalen
> Binnenmarkt“ (2015/2147(INI))".
>
> 89. vertritt die Auffassung, dass Softwareanbieter bei den Nutzern
> stärker für die Sicherheitsvorteile quelloffener Software und
> sicherheitsrelevanter Softwareaktualisierungen werben sollten;
> fordert
> die Kommission auf, als Mittel gegen die Ausnutzung von
> Sicherheitslücken in Software und die Verletzung des Schutzes
> personenbezogener Daten zu prüfen, ob ein EU-weites koordiniertes
> Programm zur Offenlegung von Schwachstellen durchgeführt werden
> sollte, in dessen Zuge auch bekannte Sicherheitslücken in Software
> geschlossen werden;
>
> 110. fordert die Kommission und den Rat nachdrücklich auf, den
> Anteil
> an freier und quelloffener Software sowie ihre Wiederverwendung
> in und
> zwischen Behörden zu fördern, da so Lösungen eingesetzt werden, mit
> denen die Interoperabilität gesteigert wird;
>
> 125. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, ihr
> Engagement für die Umsetzung der Forschungs- und Innovationsziele im
> Rahmen der Strategie Europa 2020 als Bausteine für einen
> wettbewerbsfähigen digitalen Binnenmarkt, Wirtschaftswachstum
> und die
> Schaffung von Arbeitsplätzen zu erneuern, wobei ein umfassender
> Ansatz
> im Hinblick auf offene Wissenschaft, offene Innovation und einen
> offenen Daten- und Wissensaustausch gewählt werden sollte; ist der
> Auffassung, dass dies einen überarbeiteten Rechtsrahmen für die
> gezielte Text- und Datensuche für wissenschaftliche Zwecke, die
> vermehrte Nutzung von freier und quelloffener Software, insbesondere
> in Bildungseinrichtungen und der öffentlichen Verwaltung, [...]
>
> http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P8-TA-2…
>
> In cima alla pagina web sopra linkata trovate la traduzione in
> altre lingue.
>
> Per la traduzione in italiano del paragrafo 125 c'è stata una
> svista e
> "free and open source software" è stato tradotto con "software
> gratuiti (!!!) e con codice sorgente aperto". L'ho notificato a
> Carlo
> Piana che prontamente ha attivato i suoi contatti presso l'ufficio
> traduzioni del Parlamento Europeo.
>
> Saluti,
> Paolo.
> _______________________________________________
> http://lists.lugbz.org/cgi-bin/mailman/listinfo/lugbz-list
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
> http://lists.lugbz.org/cgi-bin/mailman/listinfo/lugbz-list
>
>
> --
> Sent from my Android device with K-9 Mail. Please excuse my brevity.
>
>
> _______________________________________________
> http://lists.lugbz.org/cgi-bin/mailman/listinfo/lugbz-list
>
_______________________________________________
http://lists.lugbz.org/cgi-bin/mailman/listinfo/lugbz-list
Se non è sufficiente quanto già prescritto dalla normativa nazionale,
quantomeno dovremmo comprendere i segnali espliciti provenienti dal
parlamento europeo.
Vorrei pertanto aggiungere anche quanto il Parlamento Europeo
prescrive alla Commissione ed agli stati membri ai paragrafi 89, 110,
125 del documento "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19.
Januar 2016 zu dem Thema „Auf dem Weg zu einer Akte zum digitalen
Binnenmarkt“ (2015/2147(INI))".
89. vertritt die Auffassung, dass Softwareanbieter bei den Nutzern
stärker für die Sicherheitsvorteile quelloffener Software und
sicherheitsrelevanter Softwareaktualisierungen werben sollten; fordert
die Kommission auf, als Mittel gegen die Ausnutzung von
Sicherheitslücken in Software und die Verletzung des Schutzes
personenbezogener Daten zu prüfen, ob ein EU-weites koordiniertes
Programm zur Offenlegung von Schwachstellen durchgeführt werden
sollte, in dessen Zuge auch bekannte Sicherheitslücken in Software
geschlossen werden;
110. fordert die Kommission und den Rat nachdrücklich auf, den Anteil
an freier und quelloffener Software sowie ihre Wiederverwendung in und
zwischen Behörden zu fördern, da so Lösungen eingesetzt werden, mit
denen die Interoperabilität gesteigert wird;
125. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, ihr
Engagement für die Umsetzung der Forschungs- und Innovationsziele im
Rahmen der Strategie Europa 2020 als Bausteine für einen
wettbewerbsfähigen digitalen Binnenmarkt, Wirtschaftswachstum und die
Schaffung von Arbeitsplätzen zu erneuern, wobei ein umfassender Ansatz
im Hinblick auf offene Wissenschaft, offene Innovation und einen
offenen Daten- und Wissensaustausch gewählt werden sollte; ist der
Auffassung, dass dies einen überarbeiteten Rechtsrahmen für die
gezielte Text- und Datensuche für wissenschaftliche Zwecke, die
vermehrte Nutzung von freier und quelloffener Software, insbesondere
in Bildungseinrichtungen und der öffentlichen Verwaltung, [...]
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P8-TA-2…
In cima alla pagina web sopra linkata trovate la traduzione in altre lingue.
Per la traduzione in italiano del paragrafo 125 c'è stata una svista e
"free and open source software" è stato tradotto con "software
gratuiti (!!!) e con codice sorgente aperto". L'ho notificato a Carlo
Piana che prontamente ha attivato i suoi contatti presso l'ufficio
traduzioni del Parlamento Europeo.
Saluti,
Paolo.
Ciao a tutti,
per chi avesse voglia questa sera Diego ed io saremo alla pizzeria
Gambrinus. Diego arriva poco prima delle 21.00, io verso le 21.15.
ovviamente chi vuole può trovarsi anche come di consueto alle 20.00.
A più tardi,
Paolo
Buon giorno,
ho un amico con un piccolo portatile che è collegato ad internet tramite
una chiavetta 3 e vorrebbe condividere quella connessione con il suo
dispositivo Android ho girato un po in internet e ho visto che è
possibile creare una connessione Wi-Fi Ad-Hoc oppure Hotspot ma senza
riuscirci.
Lubuntu 15.10 32 bit
Ho seguito la seguente procedura.
1. verifica se la scheda Wi-Fi permette la creazione della connessione
Ad-Hoc con il comando
iw list
Alla voce
Supported Interface modes:
*IBSS
*managed
*AP
*AP/VLAN
da quello che ho capito se sono presenti le voci AP, l'hardware dovrebbe
permetterlo
2. Creazione di una nuova connessione Wi-Fi
Scheda Wi-Fi
A. ho dato un nome SSID
B. modo: Ad-hoc
C. Indirizzo MAC dispositivo, ho scelto quello che mi ha proposto
Scheda Impostazioni IPv4
E. Metodo: Condiviso con altri computer
Poi ho salvato e dopo aver riavviato il computer non ho trovato la rete
Wi-Fi appena creata.
Dove ho sbagliato?
Grazie
andrea
--
GnuPG - ID chiave pubblica: 0x855121BB
Ciao lista,
volevo chiedere a Paolo che so avere fatto la procedura, ma anche a chiunque mi sappia dare delle informazioni, quanto sia facile ottenere il rimborso della licenza windows.
Ho visto che ci sono alcuni tablet (non delle schegge, eh, atom quad core con un giga di ram...) che vengono venduti online a 49 euro con windows 10 preinstallato... ora non so quanto sia il rimborso, ma potrebbe valerne la pena :) Non tanto per il prodotto, quanto per lanciare un segnale senza spendere una fortuna.
Quindi le domande: sapete a quanto ammonti il rimborso per windows 10 preinstallato? Se il produttore non prevede una pagina informativa a riguardo, sapete dirmi quale sia il modo migliore di muoversi?
Ciao e grazie,
Daniele
--
Hi,
quick poll:
wenn ihr mit eurem Rechner ueber euer Smartphone ins Internet "geht"
(a.k.a. tethering), was habt ihr da im Schnitt fuer Latenzen?
Koenntet ihr mir bitte ein ping-google.com-Resultat in einer fuer euch
typischen Situation schicken, wenn ihr das naechste mal ohnehin online seid?
Sagt bitte dazu ob es 3G/4G war und wie ihr tethered (WLAN/USB/BT)...
Danke & Bye :)
Chris.
Stehe weiterhin als Rechnungsprüfer zur Verfügung, lasse aber gerne einer erfahreneren Person den Vortritt
Lg Martin
Von Samsung Mobile gesendet
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: "Schutte, Shaun" <shaun.schutte(a)lugbz.org>
Datum: 10.03.2016 13:00 (GMT+01:00)
An: "ZZalias, lugbz-list" <lugbz-list(a)lugbz.org>
Betreff: [Lugbz-list] Vollversammlung - Assemblea 2016 - candidates wanted
(segue testo in italiano)
Liebes Mitglied des LUG-BZ,
liebe Sympathisantin, lieber Sympathisant,
wie üblich findet in der ersten Jahreshälfte unsere Vollversammlung
statt. Gemäß der Vereinssatzung, die die Bestellung des Vorstandes im
Dreijahreszyklus vorsieht, halten wir heuer Wahlen
ab.
Uns ist es bewusst, dass ihr als Mitglieder wieder stärker eingebunden
werden müsst, um euch als Teil des LUGBZ zu sehen; eine Eigenschaft, die
letzthin ziemlich abhanden gekommen war. Im Gegenzug erwarten wir uns
euren Beitrag zu unseren Zielsetzungen, nämlich der Verbreitung und
Förderung Freier Software in ganz Südtirol.
Vom aktuellen Vorstand ist ein großer Wechsel gewünscht, da es einem
Gutteil davon nicht mehr möglich ist, weiterhin seinen bisherigen Dienst
zu erfüllen. Deshalb der Aufruf an Interessierte,
sich einer Kandidatur zu stellen. Wir sind überzeugt, dass es genügend
motivierte Menschen gibt, eines unserer Ämter zu bekleiden. Gleichzeitig
weisen wir aber darauf hin, die daraus entstehenden Pflichten im
Vorhinein abzuschätzen, sodass ein Amt nicht zu einer Last verkommt.
Unsere Statuten[1] sehen im Speziellen die folgenden Ämter vor:
- Vorsitzender (Präsident)
- Generalsekretär
- Schatzmeister (Kassier) / weitere Aufgaben zur Vereinstätigkeit
- Rechnungsprüfer [2]
Laut uns sollte der neugewählte Vorstand kompakt auftreten und sich
vorwiegend um rechtliche Themen kümmern, d.h. als Exekutive und
Organisator fungieren, um den Rest der Aufgaben mitarbeitswilligen
Mitgliedern zu überlassen, welche er in deren Bedürfnissen und Anliegen
unterstützt. Diese Mitglieder bilden dann Schwerpunktgruppen, um bspw.
die Organisation der Installation Partys, Key-Signing Partys und der
Workshops zu übernehmen, die Website zu pflegen oder auch um Open Data
in der Öffentlichen Verwaltung zu verbreiten.
Auch hier unser Aufruf zur Kandidatur! Dabei wäre es uns eine Freude,
vermehrt Mitglieder aus anderen Landesteilen zu gewinnen, um
Veranstaltungen künftig auch außerhalb Bozen und Umgebung anbieten zu
können.
Eine Kandidatur setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus: Es genügt
ein Vorstellungsemail an die Mailingliste, in der man die eigenen
Kompetenzen aufzählen und das angestrebte Amt erwähnen soll. Weitere
Auskünfte erteilen wir als Vorstand, bitte einfach ein Email an
board(a)lugbz.org.
Während der kommenden Wochen schicken wir unseren Mitgliedern, welche
bereits den Mitgliedsbeitrag beglichen haben, die Einladung zur
Versammlung zu. Wer bereits Mitglied war, aber noch nicht gezahlt hat
(min. 25,00EUR), kann dies durch eine Überweisung[3] nachholen.
Neuinteressierte können beitreten, in dem sie das Formular[4] auf der
Website ausfüllen und ebenfalls einzahlen. In beiden Fällen versenden
wir dann die Einladung.
Möge die Vollversammlung Keime hervorbringen, welche in der kommenden
Vereinsperiode zur Blüte gedeihen. Sie sollten uns als Ansporn dienen,
das Gedankengut der Freien Software mithilfe aller
Beteiligten künftig besser zu verbreiten.
Der Vorstand.
[1] http://www.lugbz.org/lugbz/satzung_de.pdf/view
[2] gehört satzungsmäßig zwar nicht zum Vorstand, ist aber von
grundlegender Bedeutung
[3] http://www.lugbz.org/lugbz/contact
[4]
http://www.lugbz.org/lugbz/aufnahmeantrag_richiesta-di-adesione_de_it.pdf/v…
Cara socia, caro socio,
cara amica del LUGBZ, caro amico del LUGBZ,
quest'anno, alla consueta assemblea annuale che si terrà nel primo
semestre del 2016, si voterà per il rinnovo del consiglio direttivo
della nostra associazione.
In quanto membri del consiglio direttivo attualmente in carica, vorremmo
invitare tutti a valutare una propria candidatura: riteniamo infatti
importante che tutti i soci si sentano parte attiva della vita
associativa, e si impegnino in prima persona per conseguire gli
obiettivi del LUGBZ, cioè la diffusione sul territorio provinciale del
software libero.
Il nostro statuto[1] prevede che ci siano diversi ruoli, e siamo sicuri
che ciascuno può trovare il compito a lui più affine da condurre con
competenza, e senza che diventi un peso. I ruoli fondamentali sono:
- presidente
- segretario generale
- tesoriere / altri ruoli funzionali allo svolgimento delle attività
- revisore dei conti [2]
Oltre alle candidature per il consiglio direttivo, ci piacerebbe se
numerosi soci si facessero avanti per condurre delle attività più
"operative", a seconda dei rispettivi interessi. Alcuni esempi sono ad
esempio prendersi cura della manutenzione/aggiornamento del nostro sito
web, proporre workshops, organizzare install party, organizzare
key-signing party, trovare delle sale dove le suddette attività si
possano svolgere, ma anche valutare insieme lo stato degli open data
nella nostra provincia, seguire i progressi delle annunciate iniziative
a favore della migrazione software libero nelle diverse realtà locali,
etc. etc.
Vorremmo insomma evidenziare che il consiglio direttivo deve soprattutto
essere un catalizzatore delle attività che vengono svolte da tutti i
soci, coordinando gli sforzi e garantendo il necessario supporto a
quanti vogliano volontariamente impegnarsi per la diffusione del
software libero.
Per candidarsi non sono previste regole formali: una breve mail di
presentazione alla lista è sufficiente, indicando i rami di attività di
proprio interesse, così come eventualmente i ruoli che ci si sentirebbe
di ricoprire.
Nelle prossime settimane verranno inviate ai soci - in regola con il
pagamento della quota associativa - le indicazioni con la data e l'ora
dello svolgimento dell'assemblea ordinaria dei soci. Se qualcuno non
avesse ancora provveduto al rinnovo, può farlo inviando un bonifico di
25 euro sul conto corrente dell'associazione[3]. Per i nuovi soci, il
modulo da compilare per associarsi è disponibile sul nostro sito[4].
Ci auguriamo di assistere ad una proficua assemblea generale e di
trascorrere il prossimo triennio con ancora più occasioni di diffondere
il software libero grazie alla collaborazione di tutti!
Il consiglio direttivo.
[1] http://www.lugbz.org/lugbz/statuto_it.pdf/view
[2] deve essere esterno al consiglio direttivo, per statuto, ma è un
ruolo di fondamentale importanza
[3] http://www.lugbz.org/lugbz/contatto
[4]
http://www.lugbz.org/lugbz/aufnahmeantrag_richiesta-di-adesione_de_it.pdf/v…
_______________________________________________
http://lists.lugbz.org/cgi-bin/mailman/listinfo/lugbz-list