> From the London edition of Microsoft's "Get the Facts" tour:
"Laugh of the day went to Philip Hands who stood up from the floor and
said that Debian had a better patch distribution system than Microsoft
'would ever have'. The compere jibed back 'Oh, so you are a
futurologist as well?' To which Philip replied 'Yes, I switched to
Linux ten years ago'."
Link: http://www.theregister.co.uk/2004/06/28/ms_mugs_the_facts/
Information aus einer Newsletter...
How Redmond Might Make Money Off Linux After All
It's kind of ironic. In 1980 IBM licensed MS-DOS from Microsoft, for
about $50 a computer. The deal of the century. So now, MS needs help
with licensing their intellectual property (IP), and who do they turn
to? The executive largely responsible for IBM's licensing success. IBM
earned $1.1 billion in licensing fees in 2002, and over the past ten
years it has consistently generated the most U.S. patents.
June 2003, Redmond named 28-year IBM veteran Marshall Phelps to be their
corporate veep and deputy general counsel for intellectual property.
Then, six months later MS revealed that Phelps would be heading up MS's
new intellectual property licensing initiative. So you can probably see
the writing on the wall. MS is now offering its patents for licensing.
To anyone. Including open source, and that means they might enforce
these patents if people choose to not license them. Meaning MS might
start making money off Linux after all.
Phelps's ascension at MS is interesting in that light. When IT companies
become as dominant as Microsoft, they must learn how to license their
IP, i.e. licensing of their software and their patents. The new policy
may well be modeled on IBM's methods. The irony of it all...
Erwin
Hallo,
verwendet zufaellig jemand auf der Liste hier Amanda zur Generierung von
Backups und kann mir sagen, ob es moeglich ist, ein Backup mittels GnuPG zu
verschluesseln?
Das einzige, was ich bisher gefunden habe, ist eine Verschluesselung des
Traffics zwischen Client und Server ueberm Netz, mehr aber nicht.
Wenn es eine Moeglichkeit gaebe, den Output vom GNUTAR-Programm durch ein
externes Programm zu 'pipen', waere mir schon geholfen!
Gruesse,
Thomas
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Eine der größten Linux-Migrationen in Europa
Datum: 21 Jun 2004 14:46:51 UT
Von: Erwin.Pfeifer(a)provinz.bz.it
Stadt Bergen in Norwegen entscheidet sich für Linux-Lösung von
Novell - eine der größten Linux-Migrationen in Europa
Düsseldorf, 15.06.2004
* Proprietäre UNIX- und Microsoft Windows-Applikationsplattformen
werden durch Novell SUSE LINUX Enterprise Server 8 abgelöst
* 50.000 Anwender aus dem Verwaltungs- und Schulwesen
* Kosteneinsparungen und skalierbare, zukunftssichere IT-Architektur
Die Stadt Bergen, zweitgrößte Stadt in Norwegen, wird auf die
Linux-Technologie von Novell migrieren und die bestehenden proprietären
UNIX- und Microsoft Windows-Anwendungsplattformen ablösen. Die
zweistufige Implementierung von SUSE LINUX Enterprise Server 8 betrifft
50.000 Anwender aus dem Verwaltungs- und Schulwesen. Die Entscheidung
der Stadt Bergen demonstriert die zunehmende Verbreitung von Linux in
Europa, vor allem in der Öffentlichen Verwaltung.
Janicke Runshaugh Foss, CIO der Stadt Bergen, kommentiert: "Das
wichtigste Anliegen der Stadt Bergen ist es, unseren Bürgern durch einen
wirtschaftlichen Betrieb der Stadt einen optimalen Service zu bieten.
Neben den IT-bezogenen Vorteilen, die wir durch die Migration auf Linux
erzielen, profitieren wir künftig von einem Geschäftsmodell, das uns
nicht an die Lösungsarchitektur eines einzelnen Herstellers bindet.
Durch die Migration auf Linux erhält die Stadt Bergen ein offenes und
demokratisches Modell, das uns mehr Wahlfreiheit gibt, einen
effizienteren Betrieb erlaubt und hohe Einsparpotenziale bietet. Davon
profitieren letztlich unsere Bürger."
Die Implementierung umfasst auch Lösungen von IBM und HP. Zunächst
werden die 20 bestehenden Oracle Datenbank-Server, die auf HP-UX laufen
und unter anderem zentrale Applikationen des Gesundheitswesens und der
Fürsorge unterstützen, durch SUSE LINUX Enterprise Server 8 auf HP
Integrity Itanium 64 bit Server abgelöst.
In der zweiten Phase der Implementierung werden die bestehenden
Microsoft Windows Application Server, die das Bildungsnetz der Stadt
Bergen unterstützen, konsolidiert und auf SUSE LINUX Enterprise Server 8
auf IBM eServer BladeCenter migriert. Die Stabilität und Skalierbarkeit
von SUSE LINUX auf den IBM Blade Servern versetzt die Stadt Bergen in
die Lage, ihre mehr als 100 Microsoft Windows Application Server auf 20
IBM Blade Server mit SUSE LINUX zu reduzieren. Die Lösung von IBM
liefert eine maximale Rechenleistung pro Quadratmeter und beinhaltet
auch ein IBM Storage Area Network.
"Auf das Bildungsnetzwerk der Stadt Bergen greifen 32.000 Schüler und
4.000 Lehrer zu, die bestehende Server-Umgebung der Stadt war den
steigenden Anforderungen nicht länger gewachsen", erklärt Michel
Teyssedre, IBM Vice President Business Development EMEA. "Mit den IBM
eServer BladeCentern unter Linux kann die Stadt Bergen in vollem Umfang
von den Vorteilen von Linux profitieren und ist zudem für zukünftiges
Wachstum gewappnet."
Rudi Schmickl, Vice President Enterprise Storage and Servers bei HP
EMEA, ergänzt: "Auf den bestehenden Datenbank-Servern der Stadt Bergen
laufen einige geschäftskritische Applikationen. Es ist daher wichtig,
dass die neue Lösung eine maximale Laufzeit garantiert und zudem
kosteneffizient ist. Unsere HP Integrity Itanium 64 bit Server
adressieren exakt diese Anforderungen. Das gilt auch für die Strategie
der Stadt Bergen, Linux als Basis für ihre IT-Infrastruktur einzusetzen."
Die Implementierung wird voraussichtlich Ende 2004 abgeschlossen sein.
Es wird erwartet, dass die Stadt Bergen mit der neuen IT-Infrastruktur
erhebliche Kosteneinsparungen erzielt und auf diese Weise mehr Budget
für den Ausbau der Bürgerservices zur Verfügung hat.
Dazu Richard Seibt, Präsident von Novell EMEA: "Im Rahmen der
Vorbereitungen für zukünftiges Wachstum musste die Stadt Bergen mit
weniger Ressourcen mehr bewältigen. Zusammen mit unseren Hardware- und
Software-Partnern hat Novell eine Linux-Lösung bereitgestellt, die genau
diese Anforderungen erfüllt. Die Vorteile von Linux wie geringere Kosten
und höhere Zuverlässigkeit sind unbestritten und werden zu einer
zunehmenden Verbreitung von Linux in Unternehmen und in der Öffentlichen
Verwaltung beitragen."
http://www.suse.de/de/company/press/press_releases/archive04/bergen.html
Grüsse
Erwin
Hallo Linuxfreunde,
wenn ich vom Terminal aus: /sbin/ifup Bz_Account (ich denke das sollte der richtige Befehl zum Verbindnen mit meinem Provider sein) dann erhalte ich die Meldung: Failed to activate Bz_Account with error 7
Dies ist unabhängig davon ob eine Telefonleitung am Modem hängt oder nicht und unabhängig davon ab ich als root oder als gewöhnlicher Benutzer angemeldet bin.
Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte, und/oder wo ich eine Beschreibung der Fehlermeldung Nr. 7 finden kann.
Vielen Dank im Voraus.
Grüsse Hans
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Siccome non ho la connessione ADSL, potrebbe scaricarmi qualcuno le
immagini ISO dei CD della SuSe 9.1 (ora che si può).
Ovviamente lo pago per i cd e il disturbo.
Ciao ;-)
Paolo Vismara
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Hash: SHA1
Hallo!
Die News ist nicht mehr die neueste und hat auch nicht direkt mit
GNU/Linux zu tun. Ich finde es aber trotzdem erwähnenswert, da nicht
alle von uns ein GNU/Linux Handy besitzen ;)
Viele haben Symbian OS auf ihr Handy (Raphael, ...) und könnten daher
bereits vom ersten Virus infiziert werden.
http://slashdot.org/article.pl?sid=04/06/15/2052227&mode=thread&tid=100&tid…
Happy hacking!
Patrick
p.s. Mein Handy ist dafür vom letzten Kernel-Bug betroffen, da ich noch
keinen Weg gefunden habe, den Kernel neu zu kompilieren. Aber da ich es
auch noch nicht geschafft habe, einen Shellzugang zu aktivieren, mache
ich mir keine Sorgen ;P
- --
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And visit http://www.lugbz.org the Linux User Group in South Tyrol
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
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MqCZAC6ke+/z2mDS/A/JHwk=
=ckPQ
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Hallo Liste!
Habe einen Debian Server mit Postfix in einem Intranet eingerichtet. Der
Server hostet mit Hilfe von Mailman mehrere interne Mailinglisten.
Es läuft auch alles ausgezeichnet, aber leider befindet sich der Server
~ in einem LAN mit Windows 2000 Servern. Einer von denen macht DHCP und
DNS und ein anderer übernimmt die MTA Funktion.
Das ist alles kein Problem und würde auch hervorragend Funktionieren.
Wenn nicht sporadisch der falsche Windows 2000 Server sich als
zuständiger Mailserver melden würde.
Wenn Postfix den DNS um den MX Record für die internen Benutzer fragt,
wird ihm manchmal der falschen Server geliefert. Natürlich kann dieser
falsche Server mit der Mail dann nichts anfangen.
Wahrscheinlich steckt das Problem in der DNS Konfiguration. Leider habe
ich keinen Zugang zu diesen Servern und der Windows Andministrator hat
keinen Fehler gefunden.
Die Fehlersuche wird natürlich auch dadurch erschwert, dass das Problem
nur sporadisch ( 1-2 Mal die Woche :( ) auftretet.
Meine Frage an die Liste: Kann man Postfix so konfigurieren, dass ich
ihm für eine Domäne einen fixen MTA (MX-Record) angebe, sodass er nicht
den DNS befragen geht?
Das kann ich wahrscheinlich erreichen, indem ich selbst einen DNS Daemon
einrichte, nur möchte ich mir das ersparen.
Happy hacking!
Patrick
- --
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