Hi,
ho i CD (3) della Mandrake 9.0 inclusi alla rivista Linux & C., se qualcuno li vuole...
by
sepp
--
"The best way to predict the future is to invent it."
--Alan Kay
http://ei.cs.vt.edu/~history/GASCH.KAY.HTML
Forwarded für Chrism...
-------- Original Message --------
Subject: bitte an die liste forwarden
Date: 30 Oct 2002 19:52:20 UT
From: chrism(a)desk.nl
To: pohnewein(a)prodata.it
> Aber was hast du dagegen, wenn wir Info-Brochuren erstellen, in denen
> wir erkl?ren was freie Software und was Benutzungslizenzen eigentlich
> sein. Wir machen den Benutzern klar, dass die Lizenz der freien
> Software
> so formuliert ist, dass es lagal ist, die Programme zu kopieren. Das
> ist
> ein gro?er Vorteil f?r sie, nicht nur um Kosten besser zu investieren,
> aber auch um sicher zu gehen, dass sie mit dem Gesetz in Ordnung sind!
> Die wenigsten haben noch den ?berblick, welche Programme auf ihrem
> Rechner und haupts?chlich auf denen ihrer Angestellten wirklich
> gesetzlich in Ordnung sind. Dieses Problem hat man bei freier Software
> eben nicht, denn die Lizenz f?rdert die Verbreitung!
Ich hatte Deine Formulierung "wir sollten Ihnen ein wenig helfen"
so aufgefasst, dass Du jetzt die BSA Kampagne unterstuetzen moechtest.
Da waere ich natuerlich entschieden dagegen, da ich die Meinungen
der BSA zu Themen wie etwa der Anti-Circumvention Clause im DMCA
entschieden ablehne.
Ich nehme an, ich hatte das nur zu woertlich genommen.
Diesbezueglich allgemeinere Info-Brochuren verteilen?
Ich weiss nicht recht. Ich befuerchte, dass dadurch jene Eigenschaft
von freier Software zu sehr betont wuerde keine "Lizenzkosten" zu haben.
Ich wuerde es viel lieber sehen, wenn wir den Teilnehmern
klar machen koennten, dass freie Software eine viel bessere Investition
ist, weil:
- Produktbindung durch proprieataere Datenformate und
Schnittstellen wegfaellt
- System Upgrades und Updates mit damit verbundenen Kosten
nicht erzwungen werden
- Unternehmen bei in-house Entwicklungsprojekten eine Menge Geld
sparen koennen, wenn sie sich ein "open source" Entwicklungsmodell
aneignen und zusammenarbeiten
et cetera...
Die Lizenzkosten sind dabei noch das Unbedeutenste.
Ich moechte vermeiden, dass ein ICT Entscheidungstraeger mit
der falschen Vorstellung
"freeware = free software = spar' ich mir die Lizenzkosten"
vom Linux Day heim geht. Freie Software ist wesentlich mehr.
Bye, Chris.
Ecco il programma definitivo con i relativi titoli confermati dai relatori.
Io ho 154 e-mail pronti a partire per incominciare a fare un po' di rumore.
Il sito web quando sara pronto?
>
>
> 09:30-10:15 Fabrizio Veutro (Madeinlinux) "Le licenze del software Open
> Source nel contesto giuridico italiano"
> 10:20-11:05 Edwin Thomaseth (Südtiroler Informatik AG)
"Integrationsaspekte
> Windows 2000 mit GNU/Linux"
>
> 11:20-12:05 Maurizio Cacchia (SAD) "Esperienza di gestione di una rete
> aziendale geografica in ambiente GNU/Linux"
> 12:10-12:55 Christian Mair (Europäische Akademie) "GNU/Linux und die
> Softwareentwicklung im akademischen Umfeld"
>
> 14:15-15:15 Dr.Hugo Leiter (Gemeindeverband) "Einsatz freier Software in
> den Gemeinden und Bezirksgemeinschaften Südtirols"
> 15:20-16:05 Alessandro Rubini (Free Software Foundation Europe) "La
> sostenibilità economica del software
> libero per le imprese".
>
> 16:20-17:05 Günther Mair (Energy Italia) "Die Zertifizierung LPIC (Linux
> Professional Institute Certified)"
> 17:10-17:55 Christopher Gabriel (Madeinlinux) "Introduzione al desktop
> environment GNOME, versione 2"
>
>
>
>
Hallo Liste,
hat jemand den Artikel im WIKU schon gelesen? Sehr interessant es geht
um SW-Piraterie. Die reden da von einer Allianz der großen
SW-Hersteller, hat da jemand mehr Infos?
Es steht geschrieben, dass sie die Kontrollen noch verstärken und
Aufklärung betreiben wollen. Das finde ich sehr gut und habe mir
gedacht, wir sollten Ihnen ein wenig helfen. Wir könnten auch so
Aufklärungsflugzettel erstellen.
Da haben sie ein Bild von einem Plakat abgedrucht, da steht so was wie:
>> Sei sicuro di essere in ordine? <<
.. erinnere mich nicht mehr genau ...
Aber dachte, wir könnten so ein ähnliches machen:
>> Per essere sicuri, di essere in ordine! <<
Was haltet ihr davon so eine kleine Aufklärungsbrochure zu erstellen,
welche wir dann aufliegen lassen können?
mfg.
Patrick
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| Also visit http://www.lugbz.org the Linux User Group in Southtyrol!
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If you put garbage in a computer nothing comes out but garbage. But
this garbage, having passed through a very expensive machine, is
somehow enobled and none dare criticize it.
hallo,
ich habe versucht mp3s unter redhat8 abzuspielen, aber es funktioniert nicht.
xmms weigert sich mp3 in die playlist aufzunehmen und auch wiederzugeben. laut
redhat fehlt die libmpg123.la und die libmpg123.so im input-verzeichnis von
xmms. wenn ich jedoch von den redhat 7.3-cds diese beiden dateien kopieren
möchte erhalte ich beim xmms-start immer die fehlermeldung:
...ELF...: not little endian.
(ca. kann mich nicht ganz genau daran erinnern)
was hab ich falsch gemacht? und was bedeutet "ELF" und was "little endian"?
danke im voraus...
cya,
pitiz <csad3124(a)uibk.ac.at>
--
.-.
<v> L I N U X
// \\ >Phear the Penguin<
*( )*
^^-^^
Ciao a tutti,
mi servono entro oggi degli screenshot per la brochure del Linux Day,
altrimenti si vedrà soltanto il mio desktop :-)
Vi ringrazio per la collaborazione.
Antonio
hallo, an alle!!
ich möchte mich kurz vorstellen, da ich in dieser liste neu bin.
mein name ist Thomas und ich studiere informatik an der uni innsbruck.
meine Linux erfahrungen reichen bis zu rh 5.2 zurück. zwar habe ich die weitere
entwicklung seit damals nur lückenhaft mitgemacht aber manchmal bringe ich doch
was zum laufen!
aber manchmal bleibt das eine und andere problem übrig und deshalb:
hat jemand von euch eine ahnung wie man ein ext3 splitten kann? ich habe bei der
installation von rh 7.2 alles automatisch partitionieren lassen nun möchte ich
aber doch eine eigene /home partition.
danke für die hilfe!!!
Thomas
Giovedi´ Francesco aveva chiesto informazioni sull'uso dei ramdisk sotto
GNU/Linux, ho trovato per caso un articolo molto interessante!
http://www.linuxfocus.org/English/July2001/article210.shtml
mfg.
Patrick
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Hallo,
habe folgenden TV-Tipp zugeschickt bekommen. Könnte Euch interessieren!
mfg.
Patrick
-------- Original Message --------
Subject: TV-Tipp
Date: 28 Oct 2002 08:32:18 UT
From: xxx(a)xxx.xxx
http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2062518,00.html
In der Nacht von
Montag, 28.10.2002 auf
Dienstag, 29.10.2002
00.00 - 01.10
Das kleine Fernsehspiel
Leben nach Microsoft
*Deutschland, 2001 *
In der Reihe "Deutschland - dokumentarisch"
Originalton nicht über Satellit
<http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,1021277,00.html>
Das kleine Fernsehspiel
<http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,1021277,00.html>
Heute wird in fast allen Büros der Welt mit Produkten von Microsoft
gearbeitet, und auch fast jeder Besitzer eines Heim-PCs verwendet Bill
Gates' Betriebssystem Windows. Seine Programme Word, Excel, Outlook sind
als Arbeitsinstrumente so verbreitet wie Bleistifte und Radiergummis.
Bei Microsoft in Seattle schuften 30.000 Angestellte bis zu 80 Stunden
in der Woche für den reichsten Mann der Welt. Bill Gates war der erste,
der junge Leute direkt von der Uni auf den Firmen-Campus holte und
frühkapitalistische Prinzipien mit einer neuen Lebensart verband:
arbeiten auf dem Campus mit Sportplätzen, freien Getränken, legerer
Kleidung, Beschwörung des Teamgeistes. Doch viele Microsofties haben
mittlerweile die Nase voll. Sie sind ausgestiegen aus einem in der
Realität knochenharten Job, der mit ungeheurem Leistungsdruck und
erbarmungsloser Konkurrenz auch innerhalb der Firma verbunden ist. Die
Aktienoptionen, mit denen ihr heroischer Einsatz belohnt wurde, machten
manche von ihnen zu Millionären.
Sieben Entwickler der Programme Windows, Word und Excel erzählen von der
Zeit, als eine Zeile Code ihr Lebensinhalt war, und von ihrem Ringen um
eine neue, von Microsoft unabhängige Existenz. Der Mythos Microsoft
wirft einen langen Schatten, er fällt auf das Leben der Ex-Microsofties.
Wie auf das von Walt, der allein und melancholisch in seiner viel zu
großen Villa sitzt und sich an den gnadenlosen Kampf mit den Deadlines
für die Fertigstellung der neuen Programme erinnert, bis sein Kopf "zu
Gemüse wurde". Trotzdem würde er jederzeit wieder programmieren wollen,
wenn er nur könnte und dürfte.
Es scheint, als wären die Ex-Microsofties, die früher Computer
programmiert haben, durch ihre Arbeit unter einer aggressiven
Firmenideologie selbst so stark und nachhaltig programmiert worden, dass
kaum mehr Platz für eine eigene Identität bleibt.
*Länge:* 70 min
*Regie:* Corinna Belz, Regina Schilling
*Drehbuch:* Corinna Belz, Regina Schilling
*Kamera:* Wolfgang Lehner
*Musik:* Andreas Schilling
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